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Der "Sinn" der "Sache"
Kelurion schrieb am 29. September 2004 um 20:14 Uhr (383x gelesen):

Man braucht nicht zu meditieren um die Präsenz von etwas Übernatürlichem zu beweisen. Allein unsere Existenz beweist dies.

Warum?

Das Universum ist schier unendlich gross. Nicht im Weltall.
Hier.

Wir Menschen nehmen nur einen unendlich kleinen Bruchteil eines unendlich riesigen Ganzens wahr. Es zu erklären zu versuchen, ist lächerlich, da absolut unmöglich.
Für uns.
Jetzt.

Nach meiner Meinung und Erfahrung, ist das geamte Dasein ein ewiger Ausgleich.
Schwarz und Weiss.
Licht und Schatten.
Glück und Pech.
Leben und Tot.
Existenz?
Ein ewiges Leben nach dem Tod?
Werdet bewusst, dass wir von der UNENDLICHKEIT reden.
Einem Kind habe ich es so erklärt:
Jeden Tag Vanilleeis, und nach einer Woche wird das Leben zur Hölle.
Kindlich? Aber die Wahrheit!

Somit verlangt Allgegenwärtigkeit auch Allabwesenheit, denn Schatten gibt es nur weil es Licht gibt. Gut nur weil es auch böse gibt.

Alles tendiert zu dem Ausgleich. Es wird in alle Ewigkeit weitergehen.

Gott ist diese Ewigkeit


P.S. Es ist schwierig das zu verstehen? Es ist schwierig es überhaupt zu formulieren!

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