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Geschmacks beschreibungen so schwer??
Dirk schrieb am 29. September 2004 um 18:26 Uhr (496x gelesen):
Hallo Reika
Das, was du da beschreibst, habe ich auch schon "durchdacht". Und durch dieses Durchdenken bin ich darauf gekommen, daß "die Realität" insgesamt eigentlich gar nicht objektiv sein kann, wie es uns z.B. die Naturwissenschaft immer sagt. Alle Erhebungen werden mithilfe SUBJEKTIVER Eindrücke ermittelt. Und damit ist eine Objektivität so gut wie ausgeschlossen, außer wenn 1 Mio. Leute zu immer dem gleichen ergebnis kommen. Und das wäre dann irgendwann nur noch Meinungsaustausch und Meinungsableichung. Wirkliche Objektivität aber gibt es deswegen noch lange nicht, weil NIEMAND irgendetwas WIRKLICH objektiv betrachten kann. Immer werden bestimmte Systeme, nach denen geprüft wird, vorgegeben... und damit sind auch die Prüfsysteme subjektiv festgelegt.
Fazit dieser Überlegung:
OBJEKTIVITÄT IST EINE LÜGE! Sie ist nur eine Krücke, die aber die Realität gar nicht unbedingt wirklich beschreiben muss. Vielleicht ist die Realität auch vollkommen anders!?
Und aus diesem Blickwinkel heraus kann man wirklich bezweifeln, daß das, was heutzutage als "wissenschaftlich fundierte Objektivität" WIRKLICH so objektiv ist. Und das betrifft ganz besonders die paranormalen Erfahrungen, die gezielt totgeschwiegen und ins Lächerliche gezogen werden. Ebenfalls betroffen ist z.B. die Astrologie, die nun nachweisbar einige Jahrhunderte alt ist, also auf ein sehr viel weiteres Spektrum von subjektiven Erfahrungen zurückgreifen kann als alle Wissenschaften, die heutzutage modern sind (Gentechnik u.s.w.) Wäre also die Frage, wieso die NW alles, was sich seit Jahrhunderten bewährt hat, verlacht...
Nun... Meine Meinung ist da, daß dies einfach die Folge egoistischer Dummheit und Profilierungssucht ist.
Schon mal Thorwald Dethlefsen, Theodor Dombrowski, R.A.Moody oder Carlos Castaneda im Unterricht durchgenommen? Vielleicht wäre ds wirklich mal interessant für euren Reli-unterricht.
Gruß Dirk
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