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GWUP

Rüdiger schrieb am 29. Juli 2004 um 22:31 Uhr (621x gelesen):

> und das arbeitsrechtliche verfahren hat ergeben, dass die kündigung wegen überzogener gehaltsforderungen begründet war. und dann kam dieser beitrag... sehr merkwürdig...könnte da ein zusammenhang sein???????

Der Beitrag ist DANACH im Internet erschienen, aber DAVOR in wesentlichen Punkten öffentlich vorgetragen worden. (Nach Aussage des Autors zumindest, aber das kann man ja nachprüfen, und wenn man sich näher mit der Sache beschäftigt, sollte man das natürlich tun.)
Und "überzogene Gehaltsforderungen" ist wohl ein dehnbarer Begriff und muß nicht der wahre Beweggrund der Organisation gewesen sein, den Verfasser seiner Ämter zu entheben, auch wenn's de jure legitim sein sollte. Schießlich kann eine "Septiker-Organisation" als Kündigungsgrund schlecht angeben: "Herr Soundso äußert sich skeptisch gegenüber Skeptikern."
Seien wir doch wenigstens Skeptiker und keine Polemiker.

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