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Final Destination
Füchsin schrieb am 22. März 2004 um 8:41 Uhr (401x gelesen):

Der Film ist spannend und gut gemacht, aber ich meine doch, dass der Tod kein "Feind" des Lebens ist, wie dargestellt, sondern etwas Altes wird abgelegt, etwas Neues entsteht. Ende und Neubeginn gehören zum ewigen Leben. Wenn ein Laubbaum z.B. sich weigert, vor dem Winter das Laub abzuwerfen, so wird er im Winter zugrundegehen, statt im Frühjahr neu auszutreiben.

In diesem Sinne stellen sich die Teenager gegen die göttliche Ordnung - oder auch nicht, denn einer sollte offenbar nicht sterben: der Hellseher, und vielleicht auch das Mädchen. Ich bin allerdings der Meinung, dass Menschen nur MIT der göttlichen Vorsehung gerettet werden und nie GEGEN. Die filmische Interpretation ist somit Fiktion.

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