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Götter=Ausserirdische?
DerKreisDerWissenden schrieb am 7. März 2004 um 0:53 Uhr (532x gelesen):
> Kann es sein, dass Ausserirdische uns erschaffen haben?
> Wir experimentieren ja auch mit Tieren rum (gen. Tests, ich denke hier an die Maus mit dem künstlichen Ohr!).
> Kann ja sein, daß sie uns erschaffen haben um Tests mit uns zu machen (wie die auch immer aussehen mögen-Sklaven für alles mögliche)?
> 
> Ciao tutti :-O
Wollen wir uns nun im Überblick ansehen, welches Bild sich 
durch die erhaltenen Informationen von Reiner, aber auch der VRILGesellschaft, 
zu formen scheint: 
Vor etwa 735.000 Jahren kamen Raumschiffe der Aldebaraner 
auf der Suche nach weiteren bewohnbaren Planeten auf die Erde 
(vermutlich aber auch schon vorher). Sie fanden andere Lebewesen 
vor, Ureinwohner des Planeten, womöglich auch Kolonien anderer 
Außerirdischer, die sich bereits angesiedelt hatten, und gründeten 
dann eigene Kolonien. 
Im Verlauf der Äonen kam es auch zu Vermischungen der verschiedenen 
Rassen wie auch zu Eingriffen in das Gen-Gut der Ureinwohner 
der Erde von Seiten verschiedener Außerirdischer. Es 
scheint, daß hierbei nicht alles so glücklich verlaufen ist. Wenn man 
davon ausgeht, daß sich die Geschichte der sumerischen Schrifttafeln 
- übersetzt und gedeutet von Zecharia Sitchin in seiner Buchfolge 
„Der zwölfte Planet" - auf diese Epoche bezieht, scheint es sogar 
so gewesen zu sein, daß man eine Art „Arbeitermensch" gezüchtet 
hat (dies berichten auch die Plejadier). Diesen Schrifttafeln zufolge 
sind diese ,Sklaven' (auch Tschandalas' genannt), die demnach als 
Hybride gezüchtet wurden und steril waren, dahinter gekommen, 
wie sie sich doch vermehren konnten und hatten sich später gegen 
ihre ,Herren' aufgelehnt. Die ,Sklaven' hatten sich danach selbständig 
gemacht und trotz ihres künstlich degenerierten Genmaterials 
begonnen, sich zu vermehren und mit anderen Rassen zu vermischen. 
Durch die Vermischung entstanden demnach neue Menschenrassen 
mit Genen der Außerirdischen, der ,Sklaven' und der ehemaligen 
Ureinwohner, die sich immer weiter vermischten und letztendlich 
die heutigen, vielen verschiedenartigen Rassen und Kulturen 
unseres Planeten hervorbrachten (manche scheinen sich dabei mehr 
vermischt zu haben, andere wiederum weniger oder gar nicht). DieAldebaraner wie auch die meisten anderen außerirdischen Kolonialherren, 
brachen aber erneut auf, auf der Suche nach neuen Planeten 
und ließen ihre eigenen Kolonien sowie die neu erschaffenen Wesen 
zurück. In diesem Sinne wären wir Erdenbürger die eigentlichen 
„Äußer-Irdischen", da wir einst ZU diesem Planeten gekommen sind 
(also von 'außen'). 
Nun kamen diese verschiedenen Arten der Außerirdischen nach 
langer Zeit wieder zurück, um nach ihren sogenannten 'Kindern' zu 
schauen, ihre Entwicklung zu studieren und zu sehen, was sie mit 
ihren Eingriffen ausgelöst hatten. 
Vermutlich mußten sie mit Entsetzen feststellen, daß es nicht 
sonderlich 'gut' war, sich einzumischen und ,Gott' zu spielen (ein 
Bedauern über ihr Tun finden wir nicht nur bei den Aldebaranern, 
sondern auch bei den Plejadiern und den Sirianern). Auch mußte es 
ein sehr schwieriges Unterfangen sein, wenn Kolonien verschiedener 
Rassen auf einem solch engen Territorium zusammengepfercht leben 
müssen (nach den Aussagen verschiedener außerirdischer Durchgaben 
scheint ein Planetensystem normalerweise von einer einzigen 
Rasse besiedelt zu sein.) 
Desweiteren werden sie erkannt haben, daß der Gen-Mix offenbar 
auch nicht allzu glücklich geraten war. Durch die Eingriffe in die 
Gensubstanz, um die damaligen Wesen zu ,hybriden Arbeitern' zu 
machen, wurde dabei einiges an den Gensträngen verändert (man 
wollte sicherlich keine intelligenten Sklaven), wobei sich daraus 
schließen ließe, daß wir ohne diesen Eingriff zu ,mehr' in der Lage 
gewesen wären - nämlich einer schnelleren ethischen und spirituellen 
Entwicklung. Dies mag mit einer der Gründe dafür sein, daß wir 
Menschen keinen hundertprozentigen Zugang zu unserem Gehirnvolumen 
haben und auch nicht mit beiden Hirnhälften gleichzeitig 
arbeiten können. Das Resultat sahen die Außerirdischen nun: Krieg, 
Haß, Materialismus... Statt eines Füreinanders, ein Gegeneinander. 
Anstatt daß die Menschen ihren gleichen Ursprung im Geiste erkennen 
würden, bemessen sie sich an den äußeren Merkmalen der Rasse, der Religion, der Sprache und des Territoriums der jeweiligen 
Kolonie (Länder) und bekämpfen dabei jede andere Gesinnung. 
Die Zustände von damals haben sich noch gesteigert, nichts ist 
besser geworden, die Menschen sind sogar schon so weit, sich selber 
und den gesamten Planeten aus reiner Selbstsucht und Dummheit zu 
zerstören. 
So kamen die Aldebaraner zu der Entscheidung, nochmals in die 
Erdgeschichte einzugreifen, das ,Vermurkste' wieder auszubessern 
und diesmal einen positiven, für alle bereichernden Eingriff (mit 
Zustimmung der daran Beteiligten) vorzunehmen - nur wo? Es war 
naheliegend, zuerst einmal bei ihren indirekten Nachfahren, die ihnen 
in ihrer Kultur und Art noch am ähnlichsten geblieben waren, 
nachzusehen - die Menschen von Thule (Atlantis) - die Deutschen. 
Und diese sprechen offenbar sogar noch fast die gleiche Sprache wie 
damals (die Aldebaraner sprechen angeblich 'sumerisch', was wiederum 
dem Althochdeutschen ähnlich zu sein scheint). Davon abgesehen 
war den Aldebaranern aufgefallen, daß viele große Entwicklungen 
und Errungenschaften auf der Welt aus diesem Volke kamen 
(Musik, Dichtkunst, Philosophie, Chemie, Physik, Mathematik, 
Motorentechnik, Raketentechnik, Atomphysik...), was ebenfalls darauf 
schließen ließ, daß diese sich am schnellsten und besten entwikkelt 
hatten. Wohl mit aus diesen genannten Gründen suchte man 
nach einigermaßen aufgeschlossenen und dem Gedanken an außerirdisches 
Leben vertraute Personen innerhalb dieser Volksgruppe und 
nahm mit diesen Kontakt auf. Dabei handelte es sich um eine Gruppe 
von Esoterikern, die wiederum selbst schon erkannt hatten, daß 
ihre Vorfahren nicht von der Erde stammen konnten und die von 
sich aus bereits versucht hatten, telepathischen Kontakt mit ihren 
Vorfahren aufzunehmen - die VRIL-Gesellschaft (das lag vor allem 
mit an dem zugetragenen tibetanischen Wissen der Gründer Karl 
Haushofer und Freiherr Rudolf von Sebottendorff, die beide erfahrene 
Tibetkenner waren. Karl Haushofer selbst war Mitglied der tibetanischen 
Loge „dGe-lugs-pa", der Gelbkappen, die den Glaubenvertreten, daß die Planeten, die langsam feststofflich werden, von 
den „Gärtnern der Erde" (eine Gruppe Außerirdischer) besucht werden, 
die dann die ersten Lebewesen züchten und aussetzen und deren 
Entwicklung überwachen. Sie kreieren demnach die Hüllen, in die 
dann Seelen schlüpfen können, um das 'Spiel der Materie' spielen zu 
können. Siehe auch dazu „Das dritte Auge" von Lobsang Rampa). 
Es kam zur Zusammenarbeit, zum Austausch von Wissen und 
von spirituellen Weisheiten, doch auch von Technologien. Doch der 
Zweite Weltkrieg kam dazwischen. Daher halfen die Aldebaraner 
den Esoterikern der VRIL-Gesellschaft, die selbst während der Zeit 
des Nationalsozialismus verboten wurden, an verborgene Orte auf 
der Erde zu fliehen, beziehungsweise auf die Rückseite des Mondes 
und andere Planeten des Sonnensystems wie auch durch den Flug 
des VRIL-'Odin' zu deren eigenem Sonnensystem Aldebaran, um 
dort geschult zu werden, bevor sie mit dem neuen Wissen auf die 
Erde zurückkommen würden. 
Dieser Zeitpunkt scheint nun gekommen zu sein, womit wir wieder 
bei der Geschichte der Familie Feistle angelangt wären. 
Nun scheint der entscheidende Moment eingetreten zu sein, daß 
man erneut in das Leben auf der Erde eingreift, wie dies auch die 
Plejadier und die Sirianer erklären, um das Schlimmste zu verhindern, 
das man im Endeffekt selbst mit verursacht hatte. Durch die 
unübersehbaren Parallelen der Berichte über die verschiedenen 
menschlichen Außerirdischen (wie eben genannt) scheint es sogar so 
zu sein, daß diese außerirdischen Gruppen wiederum nur Teilgruppierungen 
einer größeren und gleichzeitig älteren Rassenfamilie 
sind, die zwar heute in verschiedenen Sonnensystemen leben, jedoch 
nun alle mit an dem „Projekt Erde" beteiligt sind. Die Außerirdischen 
versuchen nun den 'ungehorsamen' Kindern zu helfen, indem 
sie bewußt oder unbewußt in ihr Leben eintreten, um ihnen ihre ernste 
Lage vor Augen zu führen und sie zum Umdenken zu veranlassen
D-K-F-W
 

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