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Tibet: Tibetische Weisheit
Theorie
Dirk schrieb am 8. Februar 2004 um 11:12 Uhr (636x gelesen):

Hi DarkGreen
Zu deiner ersten Theorie: Ich denke nicht.
Allerdings beziehe ich das auf das, was die Wissenschaft so Intelligenzquozienten meint. Das, was dementsprechend Intelligenz ist, ist eine "Gabe". Man hat nicht mehr, aber auch nicht weniger zur Verfügung gestellt bekommen... um es mal so auszudrücken. Die restliche Gehirnmasse wird für andere Dinge benutzt (zum Beispieldem Speichern von Erinnerungen). Eine Erhöhung der Intelligenz wäre etwa so, als wenn du über dein normales Maß hinaus besser riechen lernen willst. Klar kannst du deinen Geruchssinn verfeinern, aber man kann z.B. als Mensch niemals so gut riechen wie ein Hund... geht nicht. Da ist eine natürliche (und sinnvolle) Grenze gesetzt. Bei der Intelligenz, so denke ich jedenfalls, ebenso. Der Großteil der Menschen ist und bleibt doof. Und die wenigen Ausnahmen, die es gibt, heißen dann eben Einstein oder Mahatma Ghandi oder Buddha oder Mozart... oder Agrippa von Nettesheim.

Zu deiner zweiten Theorie:
Zumindest die Wissenschaft wird immer weitersuchen. Doch ich prognostiziere auch, daß sie trotz beständiger Suche irgendwann nicht mehr weiterkommen wird. Vielleicht ist es der Wissenschaft irgendwann möglich, die Richtigkeit des hermetischen Gesetzes "wie oben, so auch unten" zu "beweisen", doch sie wird einen Teufel tun, das zuzulassen! Dazu glaubt sie viel zu sehr an sich selbst. Schon allein in der Mathematik sperrt sie ja gewisse Bereiche aus.

x/0=? meine ich damit. Die Wissenschaft erlaubt nicht, daß man durch Null teilt, weil sie sich damit selbst ihr Ziel definieren würde... und das will sie nur zu gerne weit von sich weisen.
Übrigens ist die logische Folge aus x/0 = Unendlich. Und wenn man das in eine Analogie setzt, dann würde die Wissenschaft sich selbst aus dem Rennen nach der allgem."Wahrheitsfindungs-Berechtigung" schmeißen. Und dann müsste sie zugeben:
"Ich bin ein armer Tor und weiß genauso viel als wie zuvor."... nämlich eigentlich nichts.



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