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Vorstellen, Vorurteile abbauen ...
Dirk schrieb am 4. Februar 2004 um 23:06 Uhr (466x gelesen):

... und zwar ganz genau die Bibel. Wahrscheinlich ist die Bibel für dich "der Weisheit letzter Schluss". Dementsprechend wirst du auch nicht akzeptieren, daß die Bibel auch ein politisches Machtmittel war und ist und deswegen (wahrscheinlich) den Bedürfnissen der oberen Führungsriege angepasst wurde. Eine Beobachtung in dieser Richtung findest du in "Verschlussache Jesus" von M.Baigent und R.Leigh.

Was will ich eigentlich sagen?
Zum Beispiel die Lehren der Esoterik haben verblüffend viele Gemeinsamkeiten mit der Lehre der Bibel (und auch anderer heiliger Schriften, die nicht aus dem Hebräischen Raum stammen)... nur daß der Machtbereich der Kirche ausgeschlossen ist. Und um sich in ihren Machtbefugnissen nicht das Wasser abgrasen zu lassen, haben MENSCHEN nachträglich alles Mögliche "verteufelt" und Bibelstellen entsprechend umgedeutet. Sie hatten die Möglichkeit und sie haben sie genutzt. Zum Beispiel dauerte es ganze 1200 Jahre (nach Jesu Tod), bis irgendwer mal auf den gedanken kam, die Astrologie zu verteufeln... Wieso wohl dauerte das so lange? Wieso sind die "drei Weisen aus dem Morgenland" in der Geburtsgeschichte Jesu aufgeführt worden und NICHT verteufelt worden? Immerhin waren das Astrologen und Magiere gewesen und keinesfalls "Könige namens Caspar, Melchior und Baltasar".

Die Bibel als Quell esotherischem Wissens zu nutzen, dagegen habe ich nichts, aber gegen das, was fanatische Rechthaber daraus gemacht haben, um "Recht" zu behalten. Dich mag es vielleicht wundern, aber durch die esotherische Lehre verstehe ich inzwischen einige der Aussagen der Bibel doch um Einiges besser und umgekehrt. Nur... ich kann keinen selbsternannten Möchtegern-Heiligen gebrauchen, der mir sagt, was ich zu denken habe. Ich versuche lieber, selbst die Wahrheit herauszufinden.
Gruß Dirk



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