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Bewusstsein und Medizin
Kern schrieb am 28. Januar 2004 um 23:29 Uhr (417x gelesen):

> Ich habe gerade eine documentation auf ZDF Docu gesehen, die
> sehr interessant war. Es ging auch um nahtoderfahrungen aber hauptsächlich um Bewusstseinzustände. Der grosse rätsel des Bewusstseins WAS IST BEWUSSTSEIN?
>
> Ich glaube darüber halt ich mal nen themenabend *G*
>
> Was ich interessant fand, ist das die Medizin endlich sich immer mehr mit diesen Themen beschäftigt, sie suchen auch leute die dabei helfen können, wer wenn nicht ein teil von uns?
>
> Es entstehen immer mehr forschungsprojekte in diesen bereich ich finde es interessant das die wissentschaft endlich aber langsam an den punkt kommt nicht mehr alles auf geistige krankheiten zu schieben sondern tatsächlich forschen wie und warum, wann und was solche beweusstseinzustände bewirken, es ist die rede meditation als heillmittel zu sehen für körper und geist in der MEDIZIN nicht HEILLPRAKTIKEN wo es schon lange fuss gefasst hat.
>
> Wie findet ihr das?
>

Sich intensiv mit Psychologie und Seele auseinandersetzen war immer schon ein Problem weil wir selbst zu wenig darüber wissen.
Warum gehen viele erst garnicht zum Psychologen obwohl sie merken das sie sich extrem von der Masse unterscheiden und Ängste haben? Weil sie auch spüren das es nichts mit krank sein zutun hat,sondern gute Gründe hat die sich aber noch nicht erklären lassen.
Und ganz ehrlich ein Therapeut kann ja auch nur einen Teil wirklich abdecken.
Vorallem weil viele Patienten ja sogar überzeugt von dem sind was in ihnen geschieht aber gesellschaftlich halt ein tabu ist.
Also sind sie allein damit,und wenn man sie dann noch mit Medikamenten zustopft finde ich das ziemlich dreist.
Denn damit löst man keine Probleme sondern simuliert nur chemische Prozesse aus dem Gehirn.
Das ist Manipulation und wenn die Wirkkung nachlässt kommt das böse Erwachen,da sollte man aufpassen.
Frag mal Menschen die Antidepressiva und richtige Hämmer bekommen haben und was abgeht wenn die Wirkung nachlässt.
Wie eine Droge,und ich weiß nicht ob wir da immer auf dem richtigen Weg sind.
Ich finde Fortschritte und Akzeptanz gut aber ich bin kein Freund von Chemie und Medizin wenn man selbst kaum weiß wie das GEhirn funktioniert.
Und was ein Gehirn so anstellen kann wissen wir alle durch Drogen und ganz übliche chemische Prozesse.

Lange Rede kurzer Sinn,ich finde Forschung gut in dem Bereich aber man sollte endlich aufhören Symptome abzustellen sondern sich ernsthaft mit Wurzeln von PRoblemen befassen.

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