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An Apollon, Betrifft: m=mo x e^(-v/w) und bifilare Drehwaage
TWF-Technik schrieb am 30. Dezember 2003 um 11:55 Uhr (581x gelesen):

Betrifft: m=mo x e^(-v/w) und bifilare Drehwaage
Hallo Apollon,
ich wurde gebeten folgendes in dieses Forum zu stellen. Die von Dir angesprochene Person ist z.Zt. verhindert.
Der Inhalt der folgenden Texte ist vielleicht auch für andere interessant.
Die Adresse von Apollon ist uns momentan leider nicht bekannt, aber er wird schon hier her finden. Vielleicht ist auch jemand so freundlich ihm Bescheid zu geben.
Zu Frage 1:
Die TWF-GmbH hat daran gearbeitet.
Hierzu folgender Text (Auszug aus Bericht 2001), ursprüngliche Überschrift:
Rotationsgenerator
Die Schulphysik macht keinen Unterschied zwischen rotierenden und statischen Körpern. Die Ergebnisse einer kurzen Versuchsreihe lassen aber zu der Vermutung Anlass, dass doch ein Unterschied bestehen könnte. In der Versuchsreihe wurde mit rotierenden, magnetisierten Kreiselvorrichtungen gearbeitet, wobei Umdrehungen bis zu 8000 U/min benutzt wurden.
Beim Aufsetzen eines Konduktors und einer Verbindung der Rotationsachse mit der Peripherie floss ein Strom. Dieser Strom dürfte nach der Schulphysik nicht fließen, da zur Stromerzeugung eine relative Bewegung zwischen dem Konduktor und dem Magneten stattfinden müsste, um den Stromfluss aufrecht zu halten.
Dieses Ergebnis alleine bestätigt schon, dass magnetische Felder Elemente des Bereichs der Raum-Zeit-Grenze sind und nicht durch den Magneten als bloßen Konduktor erzeugt werden.
In einer weiteren Versuchsreihe wurden zwei Stahlkugeln in einem Winkel von 45o in die Luft geschossen, wobei die eine Kugel mit 30000 Umdrehungen in der Minute rotierte, die andere aber nicht. Die rotierende Kugel flog nicht nur schneller nach oben, sie stieg auch höher und fiel schneller auf die Erde zurück, als die nicht rotierende Kugel.
Neben den Versuchen mit rotierenden Kugeln, welche in die Luft geschossen wurden, gab es auch zahlreiche Versuche mit rotierenden Scheiben und Zylindern, die bei hohe Drehzahlen um die 80000 U/min eine Gewichtsverminderung von ca. 0,5 % aufwiesen.
Durch die Newtonsche Mechanik ist dies nicht zu erklären, da in der konventionellen Mechanik wie erwähnt nicht zwischen statischen und dynamischen Körpern unterschieden wird.
Die Erklärung liegt vielmehr darin, dass einem System mechanisch Energie zugeführt wird.
Energie ist die in einem physikalischen System gespeicherte Arbeit, oder auch die Fähigkeit eines physikalischen Systems Arbeit zu verrichten. Die in der Natur vorkommenden Energieformen wie z.B. thermische Energie, chemische Energie, Kernenergie, mechanische Energie und elektrische Energie können nicht nur ineinander umgerechnet, sondern weitgehend auch umgewandelt werden. In einem Kraftwerk wird zum Beispiel chemische Energie in Wärmeenergie, diese in mechanische Energie und schließlich in elektrische Energie umgewandelt. An diesem Beispiel ist ersichtlich, dass Energie nicht erzeugt, sondern nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden kann. Die elektrische Energie, die bei Verbindung der Peripherie mit der Rotationsachse bei einer magnetischen Kreiselvorrichtung fließt ist, auch wenn die Mechanik dieses nicht berücksichtigt, auf die Umwandlung mechanischer Energie in elektrische Energie zurückzuführen, da durch Anlegen von Schleifkontakten die physikalische Möglichkeit der Umwandlung in die elektrische Energieform gegeben ist.
Wird Scheiben, Zylindern oder in die Luft geschossenen Kugeln mechanische Energie zugeführt, in dem man diese in Rotation versetzt, so wird diese Energie den Erhaltungssätzen nach gespeichert, sofern sie nicht in andere Energieformen umgewandelt wird. Die Erhöhung des energetischen Potentials dieser rotierenden Massen führt zu eine Potentialdifferenz zwischen Probekörper und benachbarter Masse, oder eines benachbarten Systems.
So macht es keinen Unterschied, ob eine Masse, z.B. ein hohler Stahlzylinder um eine Probemasse rotiert und diese eine scheinbare Gewichtsverminderung aufzeigt, oder ob eine rotierende Scheibe direkt auf einer Waage aufgebracht wird.
Derartige Versuche wurden auch 1991 von Dipl.-Ing. Eduard Krausz an der Fachhochschule Gelsenkirchen durchgeführt und erregten ein doch beachtliches Aufsehen. Dieses, da durch derartige Versuche scheinbar eine Abschirmung der Schwerkraft hervorgerufen wurde.
Anmerkung: Die Ergebnisse wurden 2000 und 2001 von der TWF bestätigt und erweitert.
Die energetische Potentialdifferenz hat die Bildung von elektrischen Feldern zwischen den beteiligten Massen, d.h. zwischen rotierender- und nichtrotierender Masse, zur Folge. Da die Rotation ein dynamischer Vorgang ist, werden die Feldlinien der entstehenden elektrischen Felder auf- und wieder abgebaut, solange einem der beteiligten Systeme mechanische Energie zugeführt wird. Die entstehenden elektrischen Felder sind somit nicht statisch, sondern dynamisch und bei Verbinden beider Massen fließt ein messbarer Strom. Dieser Strom entsteht auch als Verschiebungsstrom im Bereich des elektrischen Feldes zwischen beiden Massen, d.h. es entstehen tatsächlich elektromagnetische Felder, die in ihrer Existenz ständig vernichtet werden, ohne dass die von den Feldern übertragene Energie und der transportierte Impuls in andere Energieformen umgewandelt, bzw. der Impuls an einen Gesamtimpuls übertragen werden kann. Nach den Erhaltungssätzen können Energie und Impuls nicht einfach verschwinden, sind aber nicht mehr an die Feldeigenschaften gebunden und der Impulsenergie-Vierervektor entsteht, verursacht eine Krümmung der Metrik der Raumzeit und die beteiligten Massen sind bestrebt in diese Krümmung hereinzugleiten. Bei einer Kugel, welche schnell rotierend in die Luft geschossen wird, entsteht das die Krümmung verursachende Feld isotrop um die Masse herum, zwischen rotierender Kugel und umgebendem System. Die Kugel erfährt somit während ihres Aufstieges eine Wechselwirkung zwischen umgebendem Feld und ihrem eigenen Führungsfeld. Die beobachtbare Wirkung erscheint anisotrop, da eine in Bezug auf Erde und Kugel wirkende gerichtete Kraft zu existieren scheint. Die relative Gewichtsverminderung der Kugel ist nicht als Grund für diese Flugeigenschaften anzusehen, da schwere und leichte Objekte immer gleich schnell fallen.
m=mo x e^(-v/w)
Diese Gleichung beschreibt die Gewichtsverminderung einer schnell rotierenden Masse. Der Gewichtsverlust ist aber nur während des Beschleunigens beobachtbar. Bei Erreichen einer konstanten Geschwindigkeit wird die Ruhemasse wieder zu mo gemessen.
Zu Frage 2:
Zur Drehwaage (Auszug aus Bericht 2001), ursprüngliche Überschrift:
Praktische Vernichtung
Zur technischen Umsetzung einer elektromagnetischen Vernichtung wird es notwendig sein die Feldeigenschaften gepulster elektromagnetischer Wellen, die mit Lichtgeschwindigkeit wandern auszulöschen, wobei der entstehende Vektor der Impulsenergie sich ebenfalls in Richtung der ursprünglichen Wanderrichtung der Wellen mit Lichtgeschwindigkeit bewegen muss, um die Metrik des Raumes zu verbiegen.
Eine der möglichen Konstruktionen zur Erfüllung dieser Anforderungen besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Aluminiumprofilen mit Abstufungen und scharfen Kanten, ohne dass sich hierbei der Durchmesser der Profile ändert. D.h., die Profile sind in einem Winkel von 90o gefaltet. An je einem Ende wird je ein Hochfrequenzgenerator in der Form angeschlossen, dass jedes der gefalteten Profile wie eine Dipolantenne wirkt. Um den Stehwellenanteil zu verringern oder ganz auszuschließen, müssen die Dipole in Form eines Schwingkreises am Hochfrequenzgenerator angeschlossen werden. Die gefalteten Dipole werden in einem Kunststoffgehäuse am Ausleger einer Drehwaage angebracht, die an zwei parallelen Fäden aufgehangen wird. Alle Teile der Drehwaage und der übrigen Versuchsanordnung müssen aus nicht magnetischen Materialien gefertigt sein, um Beeinträchtigungen der Versuchsergebnisse durch magnetische Aufladung auszuschließen. Bei genügend kleinen Auslenkungswinkeln ist dieser mit ausreichender Genauigkeit proportional zur Kraft, da das Rückstellmoment der Drehwaage
in erster Linie nicht aus der Torsion der Aufhängung, sondern aus der geringen Anhebung der Waagenbalke bei Drehung abgeleitet wird. D.h., dass die Schwerkraft die Waage wieder in die tiefste Lage zurück führt. Durch die Aufhängung in Form zweier paralleler Fäden oder Drähte ist kein Stillstandwiderstand wie bei anderen Lagerungen zu überwinden, d.h., dass es keine Ruhereibung gibt, wodurch Messungen auch im kritischen Bereich ermöglicht werden.
Die Waagen sollten durch kleinvolumige Windschutzscheiben gegen Luftturbulenzen geschützt sein. Die Ablesung und Aufzeichnung von Drehbewegungen erfolgt durch Reflektion eines Laserstrahles durch einen an der Drehwaage angebrachten Spiegel auf eine Mattscheibe und einer rechnerunterstützten Verarbeitung über eine Kamera welche an einen Computer angeschlossen wird.
(Bild fehlt)
p Laser
k Laserstrahl
m Reflektierter Laserstrahl
s Mattscheibe (Projektionsscheibe)
h Spiegel
u Trägerwerk
Durch einen weiten Laufweg des reflektierten Laserstrahles können auch kleine Auslenkungen gemessen werden.

(Bild fehlt)

a) Einfach kappazitive Drehwaage

1. Messwertverarbeitung
2. Laser
3. Gegengewicht
4. Spiegel
5. Aufhängung
6. Projektionsscheibe
7. Kamera
8. Koaxialkabel
9. Kapazitive Kopplung
10.Al-Leiter
11.Frequenzgenerator

Um als Ursache für eine Bewegung der Drehwaage Elektrostatik auszuschließen kann versucht werden, mit den Elektroden der kapazitiven Kopplung kleine Papierstücke zu halten. Wird Elektrostatik festgestellt, muss der Stehwellenanteil verringert werden.
(Bild fehlt)
b) Doppelt kapazitive Drehwaage mit zusätzlich:
Zweite Al-Leiter
12.Frequenzweiche
Eine weitere mögliche Konstruktion könnte in Form von „Reflektionselektroden“ bestehen.
Bei diesen Elektroden erfolgt der Energiedefekt bei Auslöschen der Wanderfelder durch Reflektion der Trägerwelle durch das Versuchsobjekt und gegenseitiger Auslöschung von Trägerwelle und reflektierter Stehwelle.
Der Energiedefekt ist in diesem Falle auf nur eine Trägerwelle zurückzuführen, wodurch eine Anwendung der Maxwellschen Gleichungen ermöglicht wird.
Um festzustellen, dass die Bewegung des Versuchsobjektes nicht auf Elektrostatik zurückzuführen ist, dient folgender einfache Versuch:
Das Versuchsobjekt wird an zwei Fäden aufgehangen und ausgewogen, so dass es in Ruhe befindlich ist. Danach wird ein Lineal, oder ein anderer Gegenstand, welcher sich leicht statisch aufladen lässt, durch Reiben mit einem Tuch elektrostatisch aufgeladen. Nähert man sich nun einem Ende des Versuchsobjektes mit dem aufgeladenen Lineal, so ist eine Bewegung des Probekörpers in Richtung Lineal zu beobachten. Hiernach wird ein Papierschnipselchen mit Hilfe des geladenen Lineals aufgehoben.
Anmerkung: Auch durch elektronische Messtechnik wurden elektrostatische Kräfte ausgeschlossen.
Im folgenden nähert man sich nun mit der Reflektionselektrode dem Versuchsobjekt, wodurch sich dieses in Richtung der Elektrode im selben oder wesentlich ausgeprägterem Maße bewegt, wie bei dem Versuch mit dem geladenen Lineal. Danach wird versucht, mit der Elektrode das Papierschnipselchen aufzuheben. Wird dieser Versuch scheitern, dann kann Elektrostatik ausgeschlossen werden. Man drehe nun die Elektrode derart, dass die Sendeseite nach oben zeigt und lege das Schnipsel Papier auf die Sendeseite. Wenn man nun die Elektrode kippt und das Papierschnipsel rutscht von der Elektrode und fällt zu Boden, dann stellt dies einen weiteren Beweis für das Nichtvorhandensein von Elektrostatik dar.. Derart kann auf recht einfache Art und Weise ein Wirken von Elektrostatik als Ursache der Bewegung des Probekörpers ausgeschlossen werden. Vorzugsweise empfiehlt es sich nicht magnetische und nicht elektrisch leitfähige Probekörper, wie zum Beispiel Holz, zu benutzen. Hierdurch können rein magnetische oder rein elektrische Kräfte als verursachende Kraft ausgeschlossen werden.
Die mögliche Funktionsweise, insbesondere nachweisbare Kräfte auf Versuchskörper, welche sich durch anisotrope Bewegung äußert, würde die Richtigkeit von Einsteins Relativitätstheorie belegen und ebenfalls durch diese erklärt.
Es ist dem Prinzip nach daher durchaus möglich, nach Kriterien der Schulphysik künstliche anisotrope Schwerkraftfelder zu erzeugen. Als einziges die Erweiterung des Machschen Prinzipes durch den Impuls nach Umformen des Masse-Energie-Äquivalenzprinzipes in ein eigentlich Energie-Impuls-Äquivalenzprinzip kann als "neu" oder "fremdartig" angesehen werden, allerdings ohne, dass grundlegende Naturgesetze der Physik hierdurch als nichtig oder gar falsch dargestellt werden.
Alle Auszuge mit freundlicher Genehmigung der Autoren.
Mit freundlichen Grüßen
TWF-Technik


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