(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Energie:
Energievampir (wiki)
Energie:
Batterie von Bagdad (wiki)
Energie:
Bewusstsein&Materie (wiki)
Re: Gravitation TWF GmbH 2002
Noch mehr schrieb am 15. Dezember 2003 um 21:48 Uhr (450x gelesen):
Herausgebracht zu einer Zeit als es die Firma eigentlich garnicht mehr hätte geben dürfen:
Auszug aus Kapitel 7, Das Prinzip der Erzeugung anisotroper künstlicher GSchwerkraftfelder, TWF GmbH 2002:
7. Theorema Egregium
Wird das Masse-Energie-Äquivalenzprinzip E = m x c2 in der Form E / c = m x c ausgedrückt, so stellt die rechte Seite der Gleichung einen Impuls dar, der gleich E / c ist. Das Masse-Energie-Äquivalenzprinzip lässt sich demzufolge als Energie-Impuls-Äquivalenzprinzip ausdrücken. Das Machsche Prinzip welches besagt, dass bewegte Masse oder äquivalente Energie den Raum und damit die Metrik des Führungsfeldes des Raumes krümmt, kann neben der Energie um den Impuls einer Masse erweitert werden, dieses zumal jede bewegte Masse auch einen Impuls mit sich führt. Die Vereinheitlichung von Raum und Zeit zur Raumzeit fordert ebenfalls eine Vereinheitlichung von Impuls und Energie, um die Bewegung einer Masse vereinfacht nur noch durch eine Größe auszudrücken. Die Betrachtung einer bewegten Masse durch drei Impulse die den jeweiligen Raumkoordinaten zugeordnet werden und der Energie, welche die Eigenzeit der Masse darstellt, erhalten unter Verwendung des relativistischen Dilatationsfaktors und des Ausdruckes von Zeit und Strecke durch die Einheit Lichtmeter die Gleichungen für die drei Impulse und der Energie die Form des Impulsenergie-Vierervektors:
px = m x (dx / dt‘)
östliche Komponente der Impulsenergie = östliche Komponente des Impulses.
py = m x (dy / dt‘)
nördliche Komponente der Impulsenergie = nördliche Komponente des Impulses.
pz = m x (dz / dt‘)
vertikale Komponente der Impulsenergie = vertikale Komponente des Impulses.
E = m x (dt / dt‘)
zeitliche Komponente der Impulsenergie = Energie.
I Ipv I2 = E2 –px2 – py2 – pz2
(Betrag des Impulsenergievierervektors)2 = (Energie)2 – (östlicher Impuls)2 – (nördlicher Impuls)2 – (vertikaler Impuls)2
I Ipv I2 = m2 x ((dt2 – dx2 – dy2 – dz2) / dt‘2)
I Ipv I2 = m2 x (dt2 / dt‘2)
I Ipv I2 = m2
Der Betrag des Impulsenergie-Vierervektors ist immer die Masse des betrachteten Teilchens. Er kann einfach bestimmt werden zu:
I Ipv I2 = E2 – p2 = m2
mit:
E = m /  ( 1- vE2 )
P = m x vE /  ( 1- vE2 )
vE = vkonventionel / c
Das Auslöschen elektromagnetischer Wellen, oder die Vernichtung der Existenz einer elektro-magnetischen Welle oder eines elektro-magnetischen Feldes ohne Zuordnung des übertragenen Impulses an einen Gesamtimpuls und Umwandlung der übertragenen Energie in andere Energieformen, lässt entsprechend der Erhaltungssätze Energie und Impuls fortbestehen, ohne dass diese an die Feldeigenschaften eines elektromagnetischen Feldes gebunden sind, da dieses nicht mehr existent ist. Impuls und Energie wandern mit Lichtgeschwindigkeit in die ursprüngliche Wanderrichtung weiter, wobei sie unter Vereinigung zur Impulsenergie ein relativistisches mechanisches Trägheitsäquivalent darstellen. Die Einheit dieses Überbleibsels ist die Einheit einer Masse, wobei der Vektor in der Lage ist, äquivalent zu einer materiell existierenden Masse, die Metrik des Führungsfeldes des Raumes zu krümmen. Als Resultat entsteht ein anisotropes künstliches Schwerkraftfeld, welches raumorientiert und nur örtlich existent ist.
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: