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Re: Beweise für die Nichtexistenz Gottes durch religiöse Transmu
sonnenkind schrieb am 13. Dezember 2003 um 12:26 Uhr (536x gelesen):

hallo wolf ( hoffentlich nicht der böse)
also erstmal vielen dank für deine bemühung und dein mit-teilen.
natürlich ist das christentum aus anderen religionen entstanden. was haben sonst die generationenen gemacht, die X0000 jahre vorher gelebt haben? sollten die etwa ohne spirituellen inhalt gelebt haben?damals konnte man nicht einfach eine religion von jetzt auf gleich und innerhalb eines jahres popularisieren. du findest nicht nur teile aus der ägyptischen kultur/religion. du wenn du gräbst, dann findest du wieder auszüge aus weiteren religionen.
gibt es einen gedanken, der noch nie gedacht wurde?

nicht einfach von jetzt auf gleich > Beweise für die Nichtexistenz Gottes durch religiöse Transmutation
>
> Hier einige Beispiele dafür, das daß Christentum einer völlig anderen Religion entsprungen ist:
> Christliche Gräber sind oft so ausgerichtet, das de Köpfe/Gesichter der Toten nach Osten zeigen, ohne Rücksicht auf die umgebende Architektur. Richtung Osten: Richtung Sonnenaufgang.
> Ein Heiliger hat einen Heiligenschein. Dieser Heiligenschein ist abgewandelt von Sonnenscheiben aus dem alten Ägypten. Heiligenscheine entstammen, wie viele andere Symbole und Gegenstände der christlichen Symbologie, der ägyptischen Sonnenanbetung. Das gesamte Christentum ist durchsetzt mit Beispielen dafür.
> Was feiern wir am 25. Dezember? Weihnachten, die Geburt Christi? Falsch. Laut Bibel wurde Jesus im März geboren. Warum feiert also die Christenheit dieses Ereignis am 25 Dezember? Der 25 Dez. ist der alte heidnische Feiertag der unbesiegten Sonne, des Gottes Sol Invictus Heliogabalus/Sonnengott Ra, ein MENSCH. Er fällt mehr oder weniger mit der Wintersonnenwende zusammen. Das ist der Tag im Jahr, an dem die Sonne "zurückkehrt" und von wo an die Tage wieder länger werden.
> Wenn also Ägypter Ra, einen Menschen anbeteten, und kein übermächtiges Wesen wie der christliche Gott und weil der Gott der Islamisten, Christen und anderer Religionen ursprünglich ein Mensch war, kann das der Beweis sein für die Formel Gott = 0? Die Nichtexistenz Gottes als übernatürliches Wesen?
> Es ist eine Tatsache, das jede organisierte Religion nichts echtes an sich besitzt, oder nur wenig. Religionen entstehen aus dem Nichts, die entstehen auseinander. Moderne Religionen sind ein Sammelsurium, eine historische Abfolge, welche die Suche des Menschen nach einem nicht existierendem Gott wiederspiegelt.
> Doch eine Sache muß noch geklärt werden: Die imaginäre Darstellung von Gott. Christliche Kunst porträtiert Gott niemals als Falken oder Sonne oder sonstwas, sondern stets als alten Mann mit langem, weißen Bart.
> Erklärung:
> Als die früheren Christen ihre alten Gottheiten aufgaben - heidnische Götter, römische Götter, Griechische Götter -, wollten Sie von der Kirche wissen, wie ihr neuer Gott denn aussieht. Und die christliche Kirche wählte in kluger Umsicht das meistgefürchtete, weiseste, mächtigste und vertrauteste Gesicht in der Geschichte der heidnischen Götter: Ein alter Mann mit weißem Rauschebart. Das Ebenbild von Zeus.

> Formel für Gott = 0
>
> Gott = Faktor G
> Christentum = Ct
> Glauben = Ga
> Ägyptischer Glaube = Äg
> Christlicher Einfluss = Ce
> Transmutation = Ts
> *Theorie: Christentum entwickelt sich aus der ägyptischen Ideologie der Anbetung der Sonne
> und des Sonnengottes "RA" Mensch->Gott->Mensch->Transmutation->Gott)*
> Ce + Ts + Äg = Ct (christlicher Einfluß und Transmutation auf
> ägyptischen Glauben ergeben das Christentum)
> Ct + Ga = G (Christentum und Glauben erschaffen eine Gottesgestalt, erwecken Glauben an "Gott")
> G - Ct = Äg (Wenn man nun vom Glauben an Gott, bzw. vom Entstandenen Faktor "G"=Gott den Faktor
> des Christentums wegnimmt, kommen wir wieder zur ägyptischen Ideologie einer menschlichen Gottgestalt wie der Sonnengott und Pharao Ra)
> Äg / G = 0 (Der Glauben an Gott wird entgegengesetzt zum Glauben an Ra, einen Mensch)
> (WIDERSPRUCH, gegenseitige Auflösung, da in diesem Moment der Glauben an Gott den Glauben an einen Menschen darstellt und nicht an ein übermächtiges Wesen/Christengott).


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