> Wir sind nicht alleingelassen, auf uns selbst gestellt. Das ganz besondere:
> Dieser Gott ist ein Gott, der sich nicht zurückgezogen hat, nachdem er
> einmal die Welt geschaffen hat. Er hat ein Interesse an dir und mir. Ihm ist
> es nicht egal, was du tust und wie es dir geht. Er will dein Bestes.
> Die Tatsache, daß es einen Gott gibt, ist von entscheidender Bedeutung für
> unser Leben. Warum? Weil es nur zwei Möglichkeiten gibt, wie wir damit
> umgehen. Entweder wir suchen den Kontakt zu Gott - oder wir ignorieren
> Seine Existenz und leben, als ob es Ihn nicht gäbe.
> Wer ist dieser Gott?
> Mose hat in der Wüste Gott einmal genau diese Frage gestellt: "Wenn ich
> gefragt werde, wer Du bist, was soll ich antworten?" (nachzulesen im 2.
> Buch Mose, Kapitel 3) Gottes Antwort darauf lautete: "Ich bin, der ich bin."
> Er ist der ewige, allmächtige, alleinige Gott, der Himmel und Erde durch
> Sein Wort geschaffen hat (u.a. Psalm 33, Vers 9).
> Wie ist Gott?
> Weil wir nicht mehr Möglichkeiten in unserem Leben haben, als mit oder
> ohne Gott zu leben, ist es wichtig, eine Idee davon zu bekommen, wie Gott
> ist. Gott vollkommen zu erfassen und zu begreifen, ist uns Menschen sowieso
> nicht möglich, denn dann wäre Er nicht mehr Gott. Trotzdem kann die
> folgene unvollständige Liste von Eigenschaften Gottes dir vielleicht
> weiterhelfen, eine Idee von Gottes Wesen zu bekommen.
> Gott ist Person. Er ist nicht nur eine Kraft oder eine Idee. Gott fühlt, plant,
> handelt, denkt. Und er möchte eine persönliche Beziehung zwischen dir und
> Ihm.
> Gott ist Geist. Er hat weder eine menschliche Gestalt, noch einen Körper
> oder ein Aussehen, das Menschen beschreiben könnten. Aber deshalb ist
> Gott auch nicht an Raum und Zeit gebunden. Er ist überall und immer in
> deiner Nähe: "Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfüllt, spricht
> der Herr." (Jeremia, Kapitel 23, Vers 24)
> Gott ist heilig. Was bedeutet das? "Heilig" bezeichnet in seiner
> ursprüglichen Bedeutung "etwas vom Gewöhnlichen Getrenntes". Gott ist
> deutlich von Seiner Schöpfung und Seinen Geschöpfen verschieden. Dieses
> Anderssein zeigt sich sowohl in Seiner Majestät als auch Seiner
> anziehenden, beglückenden Macht und vielen weiteren Eigenschaften, in
> denen Er sich von uns grundlegend unterscheidet.
> Gott ist gerecht. Immer wieder spricht die Bibel von der herausragenden
> Gerechtigkeit Gottes. Da Ihm nichts verborgen ist, keiner unserer Gedanken,
> kennt Er die wahren Beweggründe für unser Tun und wird absolut gerecht
> richten.
> Gott ist näher als Du denkst.
> Du kannst so zu Gott kommen, wie Du bist. Und dazu mußt Du nicht an
> einen bestimmten Ort gehen. Er sagt zu denen, die keinen Kontakt zu Ihm
> haben:
> "Sucht ihr mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen
> Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen."
> Jeremia, Kap. 29, Verse 13+14
> Wenn Du unsicher bist, ob es Gott gibt, dann frag Ihn einfach! Wenn Du
> ehrlich ("mit ganzem Herzen") nach Ihm suchst, wird Er Dir antworten.
> Wie Gott verstehen?
> Wir können Gott nicht erkennen.
> Daher sind wir darauf angewiesen, daß Er sich uns zeigt.
> Aber wie zeigt sich uns Gott?
> Unser Alltag ist gefüllt mit Werbung. Ständig preist uns irgendwer ein
> Produkt an und verspricht uns, daß wir nur mit diesem wirklich glücklich
> werden. Ein Angebot schöner und vollmundiger als das andere. Eigentlich
> wissen wir doch, daß meist nicht alles so gut ist, wie uns versprochen wird.
> Und trotzdem fallen wir oft genug darauf herein.
> Aber es gibt ein Angebot, das seit tausenden von Jahren das gleiche
> geblieben ist. Es ist Gottes Angebot an dich und mich, an jeden Menschen.
> Was verspricht uns Gott denn?
> * Ewiges Leben
>
> * Friede
>
> * Geborgenheit, Trost
>
> * Glück
>
> * Freunde, Beziehungen
> Du mußt dich nicht erst verändern, mußt nicht erst ein besserer Mensch
> werden, wenn du zu Gott kommen willst. Gott liebt dich so, wie du bist.
> Das heißt nicht, daß du alles tun und lassen kannst, was dir Spaß macht -
> zumindest nicht ganz. Denn Gott will aus dir einen anderen Menschen
> machen, wenn du dich darauf einläßt. Er gibt dir die Kraft dazu, dich zu
> verändern, ein besserer Mensch zu werden.
> Das revolutionär andere an Gottes Angebot verglichen mit allen Religionen:
> Bei Religionen kommt es immer darauf an, daß wir als Menschen etwas tun,
> daß wir versuchen, so gut wie möglich zu leben. Ganz anders dagegen bei
> Gott: Er nimmt dich so an, wie du bist. Er liebt dich und hat schon alles
> getan, was getan werden kann. Einzige Voraussetzung: Du must dich dafür
> entscheiden.
> Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen
> einzigen Sohn für sie hergab,
> damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verlorgen
> geht.
> Johannes-Evangelium, Kapitel 3, Vers 16
> "Schuld? Sünde? Das sind doch nur Begriffe aus der Kirche, um
> Menschen Angst zu machen!"
> "Eigentlich bin ich doch ein guter Mensch..."
> Das Problem unserer Schuld
> Keiner wird gern auf seine eigene Schuld angesprochen, du genausowenig
> wie ich. Und doch nimmt die Bibel an dieser Stelle kein Blatt vor den Mund:
> Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen
> nicht die Herrlichkeit Gottes
> Römer-Brief, Kapitel 3, Verse 22b und 23
> Wir können nicht mit dem Bewußtsein unserer Schuld (die Bibel nennt sie
> Sünde) leben. Uns bleiben nur zwei Möglichkeiten: Wir verdrängen sie oder
> wir verleugnen, daß wir schuldig sind. Das größte Problem: Es gibt nur eine
> Möglichkeit für uns, unsere Schuld los zu werden: Indem wir mit unserem
> Leben bezahlen:
> Denn der Lohn der Sünde ist der Tod
> Römer-Brief, Kapitel 6, Vers 23
> Die Antwort Gottes
> Gottes absolute Gerechtigkeit läßt es nicht zu, daß Er die Strafe für unsere
> Schuld einfach aufhebt. Doch Er hat einen Weg gefunden, wie Er sowohl
> Seine absolute Gerechtigkeit als auch Seine große Liebe zu uns
> zusammenbringen kann. Wie hat Er das gemacht?
> Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen
> einzigen Sohn für sie hergab,
> damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verlorgen
> geht.
> Johannes-Evangelium, Kapitel 3, Vers 16
> Gott selbst ist in der Person Jesu Christi Mensch geworden und ist für alle
> unsere Sünden gestorben. Damit ist der Weg frei zu Gott und Seiner
> unendlich großen Liebe.
> Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus, als wir noch
> Sünder waren, für uns gestorben ist.
> Römer-Brief, Kapitel 5, Vers 8
> Gottes Urteil über uns, das Er uns in der Bibel mitteilt, ist eindeutig und
> unnachgiebig:
> Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen
> nicht die Herrlichkeit Gottes
> Römer-Brief, Kapitel 3, Verse 22b und 23
> Ebenso die Konsequenzen:
> Denn der Lohn der Sünde ist der Tod
> Römer-Brief, Kapitel 6, Vers 23
> Aber gibt es denn gar keine Möglichkeit für uns, unserer gerechten Strafe zu
> entgehen? Aus dieser Motivation heraus sind die vielen Religionen
> entstanden. Ihre Gemeinsamkeit: Der Mensch versucht, etwas zu tun, um
> Gott zu gefallen.
> Vergebliche Versuche
> Das Problem daran ist, daß Religion höchstens die Symptome bekämpfen
> kann, nie aber die Ursache selbst. Denn die Ursache aller Schuld (die Bibel
> nennt sie Sünde) ist unser Herz:
> Denn aus dem Inneren, aus dem Herzen der Menschen, kommen all die
> bösen Gedanken wie:
> Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Betrügerei,
> Begehrlichkeit, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Leichtsinn.
> Markus-Evangelium, Kapitel 7, Verse 21 und 22
> Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt
> sich mit ihm aus?
> Jeremia, Kapitel 17, Vers 9
> Befreiung und Erlösung durch Gott selbst
> Es gibt eine Antwort auf unsere Schuld und unsere Unfähigkeit, Gott zu
> gefallen. Gott selbst ist für unsere Schuld gestorben. Er hat die gerechte
> Strafe auf sich genommen, damit wir leben können. Jesus selbst sagt über
> Seinen Auftrag auf der Erde:
> Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu
> lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
> Markus-Evangelium, Kapitel 10, Vers 45
> Besonders deutlich wird das auch in der Fortsetzung der beiden zu Anfang
> zitierten Verse:
> Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen
> nicht die Herrlichkeit Gottes
> und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade,
> durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.
> Römer-Brief, Kapitel 3, Verse 22b bis 24
> Denn der Lohn der Sünde ist der Tod,
> die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus
> Römer-Brief, Kapitel 6, Vers 23
> All das verspricht uns Gott, wenn wir uns auf Ihn einlassen, wenn wir Ihn
> Herr in unserem Leben sein lassen. Ein Leben an der Seite Gottes bedeutet
> nicht, daß es uns nur noch gut geht, daß keine schweren Zeiten kommen.
> Ganz im Gegenteil.
> Aber das befreiende daran ist, daß wir wissen dürfen, daß Gott auf unserer
> Seite ist, wenn wir uns für Ihn entschieden haben. Und Gott schenkt uns sehr
> viel:
> * Hoffnung
> Gott der Vater hat Seinen Sohn von den Toten auferweckt. Daher dürfen
> auch wir darauf hoffen, einst Gemeinschaft mit Ihm zu haben.
> * Zuversicht
> Ein Wort, das eng mit Glauben zusammenhängt: Es ist aber der Glaube
> eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem,
> was man nicht sieht. (Hebräer-Brief, Kapitel 11, Vers 1)
> * Erfüllung
> Wenn Wir unser Leben auf Gott ausrichten, hat unser Leben auch einen
> Sinn und ein Ziel.
> Gott macht Dir ein großes Angebot: Er verspricht uns ewiges Leben bei Ihm,
> Friede, Geborgenheit und Trost, Glück, Freude und glückliche Beziehungen
> - um nur einiges zu nennen.
> Dieses Angebot gilt für alle Menschen - ohne Ansehen der Person. Jeder, der
> zu Gott kommt und Ihn Herr in seinem Leben sein läßt, wird das erfahren.
> Aber eine Sache ist sehr wichtig: Es gibt nur zwei Möglichkeiten! Du kannst
> Gottes Angebot annehmen, oder aber nicht. Die Konsequenzen mußt du
> tragen:
> Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt
> richte,
> sondern daß die Welt durch ihn errettet werde.
> Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon
> gerichtet,
> weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
> Johannes-Evangelium, Kapitel 3, Verse 17 und 18
> Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt,
> nicht in der Finsternis bleibe;
> und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn
> nicht,
> denn ich bin nicht gekommen, da&zlig; ich die Welt richte, sondern daß
> ich die Welt errette.
> Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn
> richtet:
> das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
> Johannes-Evangelium, Kapitel 12, Verse 46 bis 48
> Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben;
> wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen,
> sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
> Johannes-Evangelium, Kapitel 3, Vers 36
> Hier positive Erfahrungsberichte, "Mundpropaganda"
>
http://www.hoffnung.de/leben/berichte/
>
http://www.soulsaver.de/cgi-bin/link.pl?nl=0303&art=lebensberichte
>
http://www.jesuslebt.de/komm/index.htm