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Träume
Dagmar schrieb am 28. November 2003 um 23:54 Uhr (682x gelesen):

Hallo,
ich hätte gerne mal gewußt, was meine Träume bedeuten könnten.
Vor ca. 3 Wochen fingen diese Angstträume an. Bisher waren es drei, aber diese waren wirklich sehr beängstigend für mich. Ich fühle mich dabei ohnmächtig vor Angst, solch schrecklichen Ängste musste ich im realen Leben Gott sei Dank noch nicht erleben.
Wichtig ist noch zu sagen, dass ich zur Zeit einige Probleme habe und vor einem halben Jahr einen sehr geliebten Menschen verloren habe.
Wer kann mir weiterhelfen?
Lieben Gruss
Dagmar
Einmal war es so, als ob ich wach wäre. Ich wollte nachdem ich eingeschlafen war vom Bett aus nochmals auf die Toilette. Als ich unser Schlafzimmer verließ versuchte ich das Licht anzumachen. Schon hier bekam ich grosse Angst. Wußte aber nicht vor was. Das Licht ging nicht an, also lief ich im Dunkeln auf den Flur, der fast gegenüber vom Schlafzimmer liegt und drückte dort den Schalter, aber das Licht ging auch hier nicht an. Meine Angst wurde immer stärker. Es war ein Angstgefühl, was ich mit Worten nicht ausdrücken kann. Alles war dunkel und meine Angst steigerte sich, dann sah ich am Ende des Flurs einen kleinen dunklen Schatten vorbeilaufen. Danach wachte ich auf. Mit Worten kann man dieses dabei empfundene Panik- u. Angstgefühl nicht nicht ausdrücken.
Ein anderer Traum handelte davon, dass ich mit meinen Eltern in unsere ehemaligen Wohnzimmer war. Alles war wieder dunkel. Mein Vater sagte, er müsse jetzt wegfahren und nun überkam mich wieder dieses furchtbare Angstgefühl.
Als meine Eltern weg waren bin ich gleich zur Haustüre hingelaufen, um zu sehen, ob diese auch abgeschlossen sei. Zu meinem Entsetzen stand diese "sperrangelweit offen. Es war dunkel, ich hatte panische Angst und dachte nun hast Du keine Chance mehr, jetzt ist jemand im Haus. Schnell wollte ich meinen Bruder anrufen, damit er nach Hause kommt und mir hilft. Seine Telefonnummer wusste ich ganz genau im Traum, jedoch hatte ich kein Telefon. Ich war wieder panisch vor Angst. Um an ein Telefon zu gelangen musste ich durch den dunklen langen Gang und zu meinem fürchterlichen Entsetzen stand dort in der Dunkelheit eine noch dunklere männliche Gestalt. Ich ging ca. 2 Schritte auf diese Gestalt zu (wegen dem Telefon) und dann wachte ich weil mein Wecker klingelte auf, während des Aufwachens hörte ich mich selbst für einige Sekunden wimmern.
Mein Freund meint, dass dieses Gewimmere in letzter Zeit öfters vorkommt.
Mein Freund erzählte mir, dass ich im Traum so richig lautstark gewimmert und gestöhnt hätte.


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