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Einmal

XXX schrieb am 5. November 2003 um 3:13 Uhr (524x gelesen):

Seid nicht traurig,ich hab keine sorgen,
jetzt kenn ich ja nichtmal mehr, den Morgen.
Mein Glück hiess Wind, der sich berreit erklärte, zu wehen,
die Tränen - der Regen, mir vermagte die sicht, klar zu nehmen.
Von all dem habe ich nicht soviel gesehen.
Vergessen zu zählen, bis vorüber die Tage,
Es gegeben was ich in mir dir trage.
Nur Einmal zu sehen die Augen, das Licht,
darauss die Worte entnommen, die sagen
"Ich Liebe dich"
Eine Zeit im Licht gerungen,
aus dem Schatten gesprungen.
Wär ich doch einmal.
Jeder muss mal gehen,
selbst dich der Wind wird mal verwehen.
Ohne zu fallen,gepeinigt,
länger können bestehen ?
Als das ich hätte alleine gehen.
Der Weg für mich war wohl zu steinen,
Aber seid euch doch einig.
Hoffnung sie fällt.
Unnötig gequält ?
Eine Hand die mich hält ?
Wo ist sie bloß verblieben.
Sie jedoch schwieg,
das auch ich jemand, wert geliebt zu werden bin,
verriet,
nach dem klang einer Melodie dessen sinn,
einmal zu singen ein anderes Lied.
Als wenn aber die Wunden von selbst genesen,
wär ich gern nicht selbst gewesen.
Einmal,
nicht einfach gleich alles - dich zu übergehen,
anzustreben, dich zu verstehen.
Sag, wonach hab ich mich gesehnen,
du ach so wundervolles Leben,
was hast du mir gegeben ?
XXX

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