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17. Oktober - Tag der Armutsbekämpfung

G schrieb am 9. Oktober 2003 um 17:27 Uhr (564x gelesen):

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nartionen, Artikel 25:

„Jeder Mensch hat Anspruch auf eine Lebenshaltung, die seine und seiner Familie Gesundheit und Wohlbefinden einschließlich Nahrung, Wohnung, ärztlicher Betreuung und der notwendigen Leistungen der sozialen Fürsorge, gewährleistet, er hat das Recht auf Sicherheit im Falle der Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität, Verwitwung, Alter oder anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.“

Wenn jeder etwas beiträgt, kann die Armut spürbar gelindert werden. Eines der größten Probleme derzeit besteht weniger darin, dass diejenigen, die die Bewusstheit erlangten, dass humanitäre Hilfe für jedermann Menschenpflicht ist, nicht genug täten, sondern darin, dass es uns Menschen auf breiter Ebene immer noch an dieser Bewusstheit mangelt.
Aus diesem Grunde rufen wir alle Menschen guten Willens, ob Christen, Thelemiten, Moslems, Hindus, Buddhisten und andere, dazu auf, diese Bewusstheit zu steigern.

Bitte meditiert und betet mit uns am 17. Oktober, dem Tag der Armutsbekämpfung, gemeinsam von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr über dieses Problem, seine möglichen Lösungen, was Ihr tun könnt.

Helft uns dabei, unsere Energien zu bündeln, den Menschen durch unsere Bewusstheitssteigerung dabei behilflich zu sein, ihre Vorbehalte dem Spenden und der aktiven Hilfe gegen die schlimmste Gewalt auf Erden, die Armut, aufzugeben und in Zukunft mutig für die Durchsetzung der Menschenrechte auf dem ganzen Planeten zu kämpfen.

Wenn wir den göttlichen Willen in uns erkannt haben, gehört dazu, ihn auch im Anderen zu erkennen.

Wir glauben fest an eine bessere Zukunft!

Federico Tolli
Vikar, Wiesbaden
Pansophische Gesellschaft

Gitta Peyn
Orden von Thelema
Neuenkirchen
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