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Tierisch süß*ggg*
Irene schrieb am 22. September 2003 um 12:20 Uhr (330x gelesen):

Seit zehn Jahren lebt „Lulu“ auf dem Hof der Familie Richards in Morwell im Bundesstaat Victoria. Die Farmer fanden das kleine Känguru-Mädchen im Beutel seiner Mutter, die kurz zuvor von einem Auto überfahren worden war. Seitdem weicht das Tier den Farmern nicht mehr von der Seite, folgt vor allem Familien-Boss Len Richards (52) überall hin.
Das Drama gestern: Auf dem weitläufigen Farmgelände wurde Len von einem herabstürzenden Ast getroffen, sackte schwer verletzt zu Boden, wurde bewusstlos. Nur kurz darauf fand ihn „Lulu“ – und das Känguru schaltete sofort:
So schnell es konnte, hoppelte zum Richards-Hof, klopfte heftig gegen die Haustür, machte minutenlang merkwürdige Geräusche und führte die alarmierte Familie schließlich zu dem Verletzten.
Sanitäter Eddie Wright konnte den verletzten Len Richards ins Leben zurück holen. Aber für ihn ist „Lulu“ die klare Retterin. Wright im australischen Sender ABC: „Er hätte sterben können, wenn das Tier nicht so schnell reagiert hätte. Das Känguru hat die Familie alarmiert, ist dann vorneweg gelaufen und hat sich neben den Verletzten gesetzt. So haben sie ihn gefunden.“
Tochter Cleeste (17) nach der Rettung: „Sie hat ein Geräusch gemacht, das wie Hundegebell klang und wollte offensichtlich unsere Aufmerksamkeit. Sie verhält sich sonst nie so. Wenn es sie nicht gegeben hätte, hätte mein Vater sterben können. Wir hätten ihn nie gefunden.“
Len Richards ist wieder wohlauf, die Familie überglücklich. Celeste: „Lulu und Papa hängen sehr aneinander, sie folgt ihm überall hin.“ Tierische Liebe kann halt Leben retten... (shi)




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