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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Re: wann...
Torweg schrieb am 4. Juli 2003 um 13:57 Uhr (645x gelesen):

kann nicht mehr zweifeln, dafür aber auch nicht schreiben,chi, chi,chi, ich glaube auch nicht, daß es zweifeln ist, sondern der Wunsch, das bestimmte Dinge einfach nicht so sein sollten wie sie sind. Es ist mehr so die Hoffnung, daß es sich vielleicht doch noch rational lösen könnte, aber so ist es eben nicht, schlußendlich liegt alles in den Händen der Menschen, wobei Zweifel auch sein Gutes hat, so ist man sich ständig im Klaren woran mensch eigentlich glaubt. An die Große Mutter glauben heißt ja nicht, alles einfach hinzunehmen, sondern sich auch mit seinem Glauben auseinanderzusetzen, zu hinterfragen, sich zu entscheiden, ob ich etwas gegebenes auch so hinnehmen will. Ich vertraue mich ihrer Führung an, und ich danke ihr sehr, daß sie ihre Hand so liebevoll, warm und sanft über mich hält und die, die ich liebe, aber ich hinterfrage auch, wenn Zweifel auftauchen, dann hinterfrage ich sie und meistens haben sie gar nichts mit meinem Glauben zu tun, sondern mit Ängsten, die aus mir selber kommen. Aber je mehr, je länger ich auf ihrem Weg wandle umso weniger gibt es zu zweifeln. Ich habe gelernt, daß wenn man alles hingibt, man alles dreifach und mehr zurückerhält. Ich hatte den wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren, das war sehr schlimm für mich, hart und bitter, und ich habe viele offene Fragen durch meinen Glauben beantwortet bekommen, auch von anderen, die ähnlich unterwegs sind und nun ist sie wieder da, reifer, stärker, wir tanzen im selben Kreis jetzt und das genieße ich sehr, keine Höhenunterschiede mehr, keine Tiefen, sondern gleich Schwestern untereinander, damals habe ich viel gezweifelt, gedacht, daß das der Preis ist, wenn man Priesterin ist, daß man nur der Göttin dienen kann und gar keine Menschen in seinem Leben haben soll, aber es ist ganz anders, das Antlitz meiner Herrin finde ich in jedem Menschen und nur dadurch, daß ich den Menschen diene, diene ich auch ihr. So hat sich alles geklärt und aus Zweifel wurde Sicherheit und Erkenntnis, darum danke ich für die Zweifel, denn sie sind Ursprung meiner Ängste, aber jeder besiegter Zweifel ist ein weiterer Stein, meines Brunnens, meiner Quelle der Liebe,Torweg


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