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doppelt unbeschienen
buddhafly schrieb am 16. Mai 2003 um 11:30 Uhr (394x gelesen):

Sie haben sich versammelt, in einer langen Reihe stehen sie vor dem Tor der Erde nebeneinander, warten darauf, sich zeigen zu dürfen. Ganze Scharen von ihnen, schwarze, weiße, graue, die, wenn sie miteinander kommunizieren, in den schillerndsten Farben funkeln und die schönsten Lieder singen.
Und so stehen sie da und singen, singen, singen ... sie können nicht mehr aufhören, sie sind überwältigt vom Plan ihres und unseres Schöpfers, den sie zwar ausgeführt haben, doch dessen Ergebnis auch sie, auch sie, auch sie, sich nicht vorstellen konnten. Jetzt sehen sie, und jeder einzelne von ihnen erkennt sein Stück Heilung darin, das die Wunden des Krieges verblassen und eine neue Zukunft schimmern lässt.
Das Tor öffnete sich, ich habe es gesehen, ich habe ihren Jubel, ihre Freude, ihre unglaubliche Emotionalität gespürt, all die Seelen gesehen, die freudig und in Massen kamen um hier zu sein, und all diejenigen zu besuchen, die sich Zukunft des Planeten so erträumt haben, dass sie gerne darin wohnen. Die Farbe: bunt. Die Altersvorsorge: Licht in Massen.
Sie haben sich uns vorgestellt: Hallo, wir sind die Engel, die auf ihren Platz in der Zeit gewartet haben. Teile von uns waren im Kristall eingefroren, bis ihr den Schlüssel fandet. Jetzt haben wir sie in euch wieder gefunden, und damit in uns selbst.
Zwölf von uns werden die Flügel des Tores langsam öffnen, dass es niemanden blendet, außer denen, die sich platziert haben, den ersten Strahl abzubekommen.
Zwölf von uns werden ein Lied singen, damit die Tür offen bleibt.
Zwölf von uns werden ein Bild von Euch malen und über das Tor hängen, denn diese Zeit kommt nie wieder.
Zwölf von uns werden zu Kristallen, und brechen das gleißende Licht in unendlich viele Farben und Energien.
Zwölf von uns werden daraus ein Bild machen, dass sich über die Welt ergießen kann.
Zwölf von uns werden fliegen, hoch über dem Treiben, um alles zu sehen, damit jeder alles sehen kann.
Zwölf von uns haben die Augen geschlossen, um alles zu hören.
Zwölf von uns haben die Ohren geschlossen, um alles zu fühlen.
Zwölf von uns haben die Liebe nach außen projiziert, um den Hass nach Innen zu projizieren und ihn mit Liebe in Erkenntnis zu verwandeln.
Zwölf von uns halten die Erde an ihren Angelpunkten fest.
Zwölf von uns beginnen, sie langsam zu drehen.
Zwölf von uns warten in der Zeit da sie ankommt, um sie sanft sanft sanft zu fangen.
Und wie immer machen alle alles, da keiner ohne die anderen das tun kann was er tut, keiner ohne die anderen sehen kann, was er sieht, keiner ohne die anderen hätte lernen können, was er weiß.

Doppelt unbeschienen, diese Metapher möge der neuen Zeit als Augenzwinkern dienen, denn es ist, wie immer, erst der Anfang. Am Himmel wurde es Realität, in der vergangenen Nacht, da der Mond sich, wie so selten doch immer stetig im kosmischen Ballett, doppelt unbeschienen seiner Erde zeigen konnte.
Die Engel singen Halleluna.


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