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Re: elfen, astralsicht und obes
Raziel schrieb am 8. Mai 2003 um 4:21 Uhr (448x gelesen):
Versuch' mal das hier, vielleicht klappt es ja. Viel Glück!
Bisher wurde die sensorische Nutzung von Metafähigkeiten behandelt, doch die Fähigkeit des "Astralblicks" oder "Astralen Sehens" gehört nicht in diese Kategorie.
Während Metafähigkeiten biologischen Ursprungs sind, kann der "Astralblick" von jedem geduldigen Menschen erlernt werden.
Es ist dazu jedoch vonnöten, dass der Betreffende eine gute Kontrolle über seinen eigenen Astralkörper (auch "Geistleib", "Doppelgänger", "Lichthülle" oder "Ätherischer Körper" genannt) verfügt. Anfänger sollten sich erst an den Astralblick wagen, wenn sie kontrolliert den physischen Körper verlassen können ohne das Probleme auftreten.
Da der Astralblick eine Fähigkeit darstellt, die fundierte Vorkenntnisse erfordert, soll hier nur eine Visualisierungsübung, sowie eine Beschreibung der Fähigkeit dargestellt werden.
Die Bezeichnung "Astralblick" ist eher unzutreffend, da die damit beschriebene Fähigkeit mehr einem besonderen Geisteszustand gleichkommt als eine wirkliche Veränderung des optischen Sinns.
Durch Meditationen und bestimmte Visualisierungsübungen kann ein Geisteszustand erreicht werden, der eine Verbindung zwischen dem physischen und dem Astralkörper herstellt.
Dabei wird die optische Erfassung des Astralkörpers mit denen des physischen vereint, so dass man, ohne den eigenen Körper verlassen zu müssen, die astrale Energie der Umgebung sichtbar wird. Das bezieht sich nicht nur auf Menschen, Tiere und Pflanzen, sondern auch auf andere Materialien wie Stein und Metall usw. Mit dieser Fähigkeit ist es nicht nur möglich , z.B. den Gesundheitszustand sondern auch die emotionale Verfassung eines anderen Lebewesens optisch zu erkennen. Die Nutzbarkeit des Astralblicks reicht jedoch noch bedeutend weiter, doch eine Auflistung würde den Rahmen des Möglichen sprengen.
Als Vorbereitende Übung, kann man sich seiner Phantasie bedienen und einen dünnen, weißen Nebel um jedes Objekt zu legen. Dieses Vorgehen bereitet nicht nur das Gehirn auf die leicht veränderte Wahrnehmung vor, sondern schärft auch die Sinne und bereitet den Weg für die Anwendung des Astralblicks vor. Manchmal kommt es vor, dass Menschen die diese Übung zusätzlich zu Ihrer Ausbildung zum Ranja- , oder Astralmagier anwenden, jedoch noch nicht beim Astralblick angelangt sind, sprunghaften Zugang zu dieser Fähigkeit erhalten. Dieses sprunghafte Auftreten hat den Charakter einer kurzen Vision und hält meistens nur für den Bruchteil einer Sekunde an. Da das bewusste Denken nicht in einer solchen Zeitspanne operieren kann, wird diese Erscheinung oft als "Blitze" beschrieben und im Unterbewusstsein verarbeitet. Die "Blitze" treten meist in Stresssituationen auf, beinhalten jedoch keine Gefahr, sind jedoch ziemlich störend, wenn sie schnell hintereinander auftreten.
MfG
Raziel
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