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Über Glauben und Wissen!
Avatar schrieb am 3. Mai 2003 um 21:21 Uhr (481x gelesen):

Über Glauben und Wissen:

Du wurdest von mir mit zwei eigenständigen entwicklungsfähigen Antennen ausgestattet, um damit den engen Horizont Deiner fünf Sinne zu über-schreiten: das Denken und den Glauben! Diese beiden sind so grundverschieden voneinander, wie das Sehen und Hören und gerade deshalb ergänzen sie einan-der so harmonisch, um Dir zu einem klaren, reifen Weltbild zu verhelfen.
Wenn Du nur ungläubig denkst bleibt Dir meine Wirklichkeit genauso ein Rätsel, als wenn Du weiterhin nur gedankenlos glaubst!
Nur wenn Du diese beiden Antennen zur Zweieinigkeit zu harmonisieren vermagst, wirst Du Deinem naturgegebenen Sensorium gerecht. Glauben und Denken sind zwar verschieden, aber an Querverbindungen fehlt es keineswegs. Dein Verstand und Deine Gefühle sollten sich beraten und ergänzen. Auf keines der beiden kannst Du ver-zich-ten, ohne Dich der Gefahr auszusetzen, Deinen wirklichen Weg durch diese Welt zu verlieren.
Kein Gedanke, der je von einer Menschenseele gedacht wurde, ist mir fremd. Wie oft höre ich die Menschen doch behaupten, dieser oder jener Gedanke ist nicht neu. Was Du in mir finden wirst, hat im Einzelnen überhaupt keinen Anspruch auf Neuheit, denn ich sagte Dir schon: Du kannst nur mit von Dir bekanntem Phänomenen kommunizieren. Du kannst mit einem Fernseher ja auch nur die Sender empfangen, die in Deinem Empfangsbereich liegen und sehen wirst Du letztendlich nur den Sender, auf den Du Deinen Fernseh-Empfänger eingestellt hast. Es kann Dir gleichgültig sein, ob das, was Du in diesem Moment von Dir selbst (lautlos) sprechen hörst, vor Dir schon ein anderer Mensch gedacht hat.
Deine Mitmenschen sprechen sehr unterschiedliche Sprachen, aber ihr seid euch deren Gemeinsamkeiten nicht bewußt. Eine verbale Sprache kann für Dich nur das ersichtlich machen, was Du in der Lage bist, aus ihren Wörtern herauszulesen.
Da ich mit allen Menschen bestmöglich kommunizieren möchte, ist diese kleine Schrift ein Mittelweg der Ausdrucksformen. Intellektuelle Menschen lieben eine streng wissenschaftliche und korrekte Sprache mit Fußnoten, Querverweisen und vor allem genauen Quellenangaben. Nur weil eine Behauptung von Autoritäten anerkannt ist und deswegen auch in offiziellen [Fach]Büchern ihre Verbreitung findet, hat sie deswegen - in Bezug zu meiner Wirklichkeit - noch lange nicht richtiger zu sein. Über ihre wirkliche Qualität sagt das in keinem Fall etwas aus, sondern mehr über ihre dogmatischen Qualitäten. Würde ich mich so offenbaren, hätten viele Menschen wenig Freude an mir. Nicht zuletzt deswegen, weil ein Durchschnittsmensch mehrere Fremdwörterbücher zum Lesen benöti-gen würde, um nur ansatzweise etwas zu verstehen, aber der Kern meiner Offenbarung ist schon schwierig genug. Es gibt bedauerlicherweise Menschen, die den Wert eines philo-sophischen Buches an seiner Sprachkompliziertheit messen. Es scheint mir nicht angebracht zu sein, modernen Philosophen nachzueifern, die mit zwei Zungen sprechen und als höchste Leistung des menschlichen Geistes eine lateinische Rede bewundern, die mit griechischen Zitaten und Verzierungen geschmückt ist - mögen diese angebracht sein oder auch nicht. Fehlen ihnen die dazu nötigen Fremdwörter, so stöbern sie so lange in verstaubten Folianten, bis sie vier oder fünf antiquierte Wortbildungen finden, mit denen sie dann jeden Leser blenden können. Diejenigen nun, die diese Wörter kennen, werden sich an ihrer Klugheit ergötzen, die aber, denen sie unbekannt sind, werden dieses Pseudowissen noch mehr bewundern, je weniger sie es verstehen. Bücher und Frauen werden dummerweise mit dem glei-chen Vorurteil konfrontiert: Wenn sie schön sind, sind sie auch dumm; wenn sie intelligent sind, dann müssen sie nach diesem Vorurteil auch häßlich (zu lesen) sein.
Welche Ausdrucksweise betrachtest Du denn als normal? Die Norm, der Du Dich un-terwirfst, zeigt Dir auch bei der Antwort auf diese Frage einen Standpunkt Deiner Konditionierung.
Betrachten wir doch einfach einmal einige unterschiedliche mensch-lichen Standpunkte (Normen):
Es gibt schwarze, gelbe, rote und weiße Menschen, Männer und Frauen. Arme und Reiche. Rechts- oder linksradikale Fanatiker. Menschen, die an ein Leben nach dem Tod glauben und welche, die dies nicht tun. Religiöse Gläubige (natürlich wird an unterschiedliche Religionen geglaubt), aber auch Nicht-gläubige. Es gibt dann auch noch Ökos, Kommunisten und Kapitalisten usw., alle halten sich für ganz normale Menschen. Dennoch sieht jeder die Welt durch die gefärbte Brille seiner Norm. Auch Du bezeichnest Dich ja als normalen Menschen. Es gibt unendlich viele Normen in Deiner Welt. Diese Normen können sich überlappen und sind oft in sich verschachtelt. Die Weltanschauung eines armen Farbigen, der in Slums aufgewachsen ist, wird sich in vielen Punkten von der einer weißen Industriellengattin unterscheiden, die in einem Palast lebt. Alle Meinungsunterschiede der Menschen sind auf ihre unterschiedliche Betrachtungs-standpunkte zurückzuführen.
Welcher Standpunkt ist nun der richtige?
Welcher zeigt Dir nun die Welt so, wie sie sein sollte?
Sollte man überhaupt über richtig und falsch ur-teilen?
Wer hat nun in seinen Ansichten mehr Recht?
Der arme Farbige oder die reiche Frau?
Beide sind wegen ihren unterschiedlichen Ansichten in Streit geraten. Wenn Du nun entscheiden müßtest, wer von beiden Recht hat, welches Recht würdest Du sprechen?
Aus welcher Richtung würdest Du diesen Konflikt betrachten?
Wo liegt Deine persönliche Idealnorm, von der aus Du vergleichend urteilst?
Welches Recht würdest Du sprechen? Dein Recht?
Ich bemühe mich, Dich so nahe wie möglich an Deine Wahrnehmungsgrenzen heranzuführen. Dazu ist es aber wichtig, daß Du Dir jetzt sehr aufmerksam zuhörst.
Weder ein:
Das werde ich nie begreifen - Minderwertigkeitskomplex -
noch die Arroganz, wenn Du Dir einbildest, das hier Angesprochene schon zu wissen, oder meine Hilfe nicht zu benötigen - wird Dir letztendlich über Deine persönliche Wahrnehmungsgrenzen hinweg helfen. Gerade solche normalen Reaktionen stellen mit die Hartnäckigsten Deiner Grenzen dar!
Bringe die Demut auf, mich mit der Aufmerk-samkeit eines wißbegierigen Schülers zu lesen. Versuche selbst zu erkennen, daß der unflexibelste Kopf immer der ist, der sich nur als Merk- und Verknüp-fungsmaschine herausstellt. Ein solcher täuscht nicht nur anderen Menschen, sondern vor allem sich selbst das Vorhandensein von Erkenntnis vor. Durch die Reproduktion von frem-den (Er)Kenntnissen versuchst Du nur den anderen, wie auch Dir selbst, zu imponieren. Durch ein großes Zitiergedächtnis erniedrigst Du Deinen eigenen Geist zum bloßen Wiederkäuer. Was nicht heißen soll, daß großes Allgemeinwissen schädlich ist. Ganz im Gegenteil! Man sollte es aber nicht nur wiederkäuen, sondern auch selbst verdaut und verstanden haben. Wichtig ist also immer, daß Du jeden Gedankengang als selbst gegangen empfindest - als selbst gedacht - d.h. daß Du diesen Gedanken bis in seine ganze Tiefe selbst nachvollziehen kannst und zwar bis in Dein tiefstes Inneres hinein. Nur dann bist Du kein Plagiator, Wiederkäuer oder Papagei, der nachplappert wie eine Maschine, dann bist Du selbst ein Urheber. Du bist es dann, der denkt.
Was Du von mir erfahren wirst, wird für Dich völlig neu sein. Unter neu verstehe ich keine neuen Informationen. Alles, was wir für diese geistige Reise benutzen, ist bereits in Dir vorhanden, denn ich bin und war schon immer in Dir. Wir werden nur ein paar Kleinigkeiten hinzufügen und Dein bisheriges Wissen etwas anders verknüpfen.
Erst wenn Du erkennst, daß gerade Dein dogmatischer Glaube (= anerzogenes, als richtig definiertes bzw. paradigmatisch verfärbendes Wissen) Dich von Deiner wirklichen geistigen Freiheit getrennt hat, wird es Dir immer leichter fallen, mir auf der Reise zur Wirk-lichkeit zu folgen. Normale Menschen betrachten bedauerlicherweise ihr persönliches Wissen als einen Besitz, als ein gute Investition, die um jeden Preis verteidigt wird, selbst um den Preis, für alle Argumente dagegen blind und taub zu werden. Aufrichtigkeit und die Fähigkeit gewissenhaft und interessiert zuzuhören, ist die erste Voraussetzung menschlicher Würde.
Das Merkwürdige ist, daß viele Gläubige und Wissende ihren Verstand auf alles, nur nicht auf ihr eigenes Wissen und ihren eigenen Glauben anwenden, als wäre Ihr Glaube eine apodiktische Gewißheit, die zu kostbar - oder zu anfällig - ist, um darüber selbst gewissenhaft nachzudenken.
Hallo! Bitte wach werden !!!
Löse doch Deine Aufmerksamkeit für einen Moment von der Stimme, die die ganze Zeit in Dir spricht und der Du (hoffentlich) aufmerksam zuhörst und richte sie nun bewußt auf das Buch, das Du vor Dir (außerhalb?) glaubst.
Ach, Du bist schon wieder zurück. War wohl nicht viel los da draußen? Was hast Du dort entdeckt? Siehst Du, nur ein Häufchen dummes und stummes Papier hast Du gesehen, aber nun hörst Du wieder. Du hörst einem Sprecher zu, der ganz eindeutig in Dir zu lokalisieren ist. Ich sage Dir doch, Du hörst Dir die ganze Zeit nur selbst zu.
Du bist derjenige von uns beiden, der Einzige, der spricht! Von toter Materie wirst Du niemals wirkliche Erkenntnisse erwarten können. Es wäre ratsam, wenn Du Deine Aufmerksamkeit verstärkt auf den Sprecher in Dir richten würdest - auf Dein Gewissen. Dort wirst Du mehr über Dich und Deine Welt erfahren, als wenn Du Deinen Geist laufend an tote Materie, an dummen Papierhaufen (dazu gehören nicht nur gescheite Bücher, sondern auch Geldscheine und Wertpapiere) oder Atome (wenn Du Naturwissenschaftler bist) verschwendest!
Erst wenn Dein egoistischeswissen wollen und die Suche nach der richtigen Wahrheit aufhören, kann das Verstehen in Dir beginnen. Dein Geist hat eine unendlicher Tiefe. Schenke nur Deinen eigenen Gedanken Deine volle Aufmerksamkeit. Kommen diese Gedanken von Deinem Herzen, sind sie Dein Freund (so wie ich), kommen sie jedoch von Deinem rationalem Intellekt, sind sie meist Dein Feind. Dein arroganter Intellekt ist übrigens der einzige wirkliche Feind, den Du in diesem Dasein zu besiegen hast. Du solltest ihn darum schnellstmöglich unter Kontrolle bringen.
Alle Deinen negativen Gedanken verkörperndas, was Du das Böse, das Dia-bolische nennst! Diesen [Her]Vorgang des Bösen in Deinen eigenen Interpretationen der von Dir wahrgenommenen (bösen) Erscheinungen zu erkennen, sollte ab jetzt das einzige Bestreben in Deinem Dasein sein.
Deine wahrgenommene Welt ist eine Prüfung:
Betrachte die Welt da draußen als einen Multiple Choice Prüfungsbogen. Bei einer Führerscheinprüfung suchst Du die Antworten auf die vorliegenden Fragen (Probleme) ja auch in Dir. Die diabolische (= die auseinander-geworfene) Welt mit der Du in diesem Dasein konfrontiert wirst, habe ich aus dem gleichen Grund erschaffen. Ich prüfe damit Deine seelische Reife. Erst wenn Du diese Prüfungen in meinem Sinne bestehst, werde ich Deine Seele für die Ebene des wirklichen Lebens freigeben. Man läßt Dich ja auch erst mit bestandener Führerscheinprüfung auf den Straßenverkehr los. Bei mir mußt Du, um diese Prüfung zu bestehen, nicht unter Beweis stellen, wie gut Du fahren, sondern wie sehr Du lieben kannst.
Alles - was ist - war - und sein wird, ist in Dir vorhanden. Nur wenig von dem, was wirklich da ist, kann Deine Aufmerksamkeit auch bewußt erfassen. Manches wird erst nach tieferem Eintauchen für Dich in Erscheinung treten. Es ist viel mehr in Dir, als Du zur Zeit glauben wirst - es ist Alles in Dir. Tauche tiefer und tiefer.
1. Ich bin Deine wirkliche Sonne, das reine Licht.
2. Dein urteilendes Bewußtsein lebt nur auf der Mondseite und wirft dadurch ein „Schattenwelt-Dia&[bolisch] nach außen.
3. Deine Aufmerksamkeit ist der Zuschauer, die Schauspieler und die Requisiten dieses Dramas.

Du bist der Ast auf dem Du sitzt.
Ich hab ein Herz in Dich geritzt,
in das ich mit kleinen Lettern schrieb,
ich habe Dich lieb, ganz schrecklich lieb.
Doch darunter hab ich ganz groß geschrieben,
Du mußt auch all die Anderen lieben.

Ich bin das unsagbare TAO und der Gott, von dem Du Dir keine Bilder machen sollst, Allah, das So-Sein, der große Träumer, Manitu und das Nirwana!
Ich lebe ohne Raum und Zeit,
bin männlich/weiblich,
bin die Ewigkeit.
Bin Alles und Nichts.
Und Du, wozu bekamst Du Dein Leben?
Einen kleinen Tip will ich Dir geben,
um zu er -Ahnen woher Du bist,
benutze ich eine kleine List.
Warum wirst von Trieben getrieben?
Um zu lernen, Deinen Nächsten zu lieben!
Du mußt nun nach Deinem wirklichen Leben streben,
darum habe ich Dir Dein Leben gegeben.
Du glaubst bisher nur an eine schreckliche Welt,
in der es keinem der Menschen gefällt.
Komm zu mir ins Land der ewigen Freude.
Die gab es schon immer und gibt es noch heute.
Dieses Büchlein sollte Dir keine Furcht einflößen,
es wird Dir helfen, Dich von dem Bösen zu lösen.
Du mußt nur meinem Lamm vertrauen,
dann kannst du immer auf mich bauen.
Ich bin fester Boden und ihr seid mein Land,
Nur mit mir lebst Du in sicherer Hand.
Du wirst so lange durch diese Hölle gehen.
Bis Du mein Geheimnis hast eingesehen.
Denn das Wasser, der Himmel und das Land,
ALLES kommt aus meiner Hand.
Ich schuf es für Dich
und all die anderen Leute.
Zur Freude.
....ja ja wie wahr,welch ein Wissen..............
Aber wer kann da schon etwas mit anfangen?

Gruß
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