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das las ich zum Frühstück....
Kastopia schrieb am 22. April 2003 um 6:23 Uhr (538x gelesen):
und ich möcht es niemandem vorenthalten:)) Na einige werden es schon kennen.
*schmunzel* Jaja wir weibsen sind schuldig:)
Wohin nur mit dem vielen Sperma.....*überleg*
Viel Spass beim lesen
Gruß
Kastopia
Die Frauenhasser
           Da die scheinbare Gier des weiblichen Aspekts der Schöpfergottheit
           oder Evas Sündenfall den Sturz ins Profane verursachte, ist es nun
           die   Pflicht   Adams,   dem   Universum   seine   Vollständigkeit
           zurückzugeben. Physikalisch  gesehen  wurde  die  Frau  für  ihren
           "Sündenfall" mit  der schmerzhaften  Wunde zwischen  ihren  Beinen
           bestraft 6):  an  derjenigen  Stelle  nämlich,  an  der  der  Mann
           "früher" mit  ihr verbunden  und eins  war:  damals  ein  einziger
           Körper, der  perfekte Androgyn,  der vollständige  Mensch. Deshalb
           erlebt der  Mann nun allein die Lust, die das Universum anfänglich
           auseinanderriss.  Die   Frau   muss   leiden.   Nur   das   Sperma
           transportiert den  Heiligen Logos. Frauen weisen keine Prostata 7)
           auf und  sind zur  Erlösung  des  Mannes  vollkommen  überflüssig,
           solange er  nicht nach  Androgynität mit  ihrer Hilfe  strebt.  8)
           Falls der Gnostiker "Gebrauch" von der Frau machen will, dann soll
           sie   allein    als   Öffnung    zu   höheren    Wesenheiten   und
           Bewusstseinszuständen  dienen.   Ist  er   Magier,  dann  will  er
           vielleicht ihr  Vaginalsekret auf  eine  Kristallkugel  schmieren.
           Findet der Gnostiker Sinn im Gebrauch des Menstruationsblutes? Ist
           er christlich  orientiert,  dann  nennt  er  ihr  Blut  "Das  Blut
           Christi" und  konsumiert es  als "religiöse Nahrung". Empfindet er
           die Welt  als durchgehend  verrottet, vermeidet  er das Zeugen und
           Gebären von  Kindern und  wird Vegetarier. Ein Asketiker vermeidet
           die Ejakulation  sogar mit  seiner eigenen  Frau und  leitet seine
           Sexualenergien mithilfe  von Yogapraktiken  in seinen  Kopf, wo er
           die direkte  Brücke zum  Göttlichen definiert.  Um Androgynität zu
           erlangen, penetriert  er seine  Frau ohne Orgasmus, damit auch sie
           von "seinem" Glück profitiere. 9) Yoga ist eine der Vorbedingungen
           um den  Körper zu  beherrschen, bevor  man ihn als Tempel benützen
           kann. Im  Westen wird der Yoga als Körpergymnastik missverstanden,
           die den  Körper wendig  und den  Geist gelassen  machen soll.  Die
           ursprüngliche Bedeutung des Wortes "Yoga" ist jedoch "Vereinigung"
           und er  wurde entwickelt  um mit der Quelle allen Seins Verbindung
           aufzunehmen.
           Fast  alle   gnostischen  Bewegungen,  seien  es  nun  die  alten,
           traditionellen, oder  die neuen,  modernen, weisen allein dem Mann
           die Erlösungsmöglichkeit-  und aufgabe  zu. Frauen  sollen  Männer
           werden,  um   erlöst  zu  werden.  10)  Der  asketische  Gnostiker
           vermeidet die Ejakulation und lässt die Frau an SEINER wunderbaren
           Fähigkeit teilnehmen,  den Logos  zu "produzieren" - der sinnliche
           Gnostiker benützt ALLE Frauen, um das Pneuma auszuschwitzen.
           Nun gut.  Unsere zwei Fragen (1. können Frauen erlöst werden?, und
           2. was  machen wir bloss mit dem Sperma?) sind untrennbar. Nur das
           Sperma offeriert Erlösung und die Frauen müssen Männer werden. 12)
 

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Diskussionsverlauf: 
- das las ich zum Frühstück.... ~ Kastopia - 22.04.2003 06:23 (10)