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Re: Kann man Telekinese erlernen?
Raziel schrieb am 7. April 2003 um 5:13 Uhr (472x gelesen):

Es geht auch so:
Telekinese, (bewegende) Schallmanipulation und (bewegende) Energiemanipulation:
Hierbei kommt es darauf an, Gegenstände aller Art, durch den Einsatz von Metafähigkeiten gezielt in Bewegung zu
versetzen.
Man sollte jedoch über Grundkenntnisse in deren Umgang verfügen ehe man sich an das folgende Training
heranmacht.
Am besten bastelt man sich für diese Übung ein kleines Gerüst als Unterstützung. Ein kleiner Galgen (etwa 20 cm
Höhe sollten ausreichend sein) auf einem Naturstoff (Holz, Stein oder Bienenwachs eignet sich am besten) ist ideal
als Unterstützung.
Naturstoffe eignen sich deshalb besonders gut, weil sie kaum eigene Einflüsse auf das zu bewegende Objekt
ausüben, während Plastik oder bearbeitetes Metall besonders statische Elektrizität an das Objekt abgeben und
somit das Ergebnis verfälschen können. Auch andere, weniger gut messbare Einflüsse werden durch künstliche
Materialien verstärkt, was man, wenn möglich vermeiden sollte.
Wenn man den Galgen hat, kann man mit dem eigentlichen Training beginnen.
Da es sich um objektbewegende Metakräfte handelt, sollte man sich auf dieses Feld konzentrieren. Als Verfeinerung
und Training eignen sich Pendel besonders gut.
Sie werden an dem Galgen befestigt und es wird versucht sie mit Gedankenkraft zu bewegen.
Man sollte, auch als Fortgeschrittener, mit leichten Pendeln beginnen. Garnfäden mit kleinen Plastikkugeln eignen
sich zum Anfang gut. Das Material ist leicht und einfach zu beschaffen. Auf störende Einflüsse braucht man nicht zu
achten, wenn der Galgen aus Naturstoff besteht. Bei einer solchen Konstellation sind die unerwünschten Einflüsse
kaum vorhanden und, wenn es gelingt die Bewegung bei mehreren "Sitzungen" zu wiederholen kann man es als
erwiesen betrachten, dass man selbst der Auslöser ist und nicht Mikroströmungen im Material.
Man sollte das Gewicht der Pendel erst dann erhöhen, wenn man mit dem leichten Pendel gute Erfolge erzielt.
Außerdem sollte man darauf achten, sich nicht zuviel zuzumuten und das Gewicht schrittweise erhöhen.
Nach dem Garnfaden kann man, zum Beispiel, eine dünne Plastikkette verwenden, jedoch bei der Plastikkugel
bleiben, oder ein etwas größeres Kügelchen verwenden.
Man steigert das Gewicht bis zum schweren Tiefenlot (Kann man in jedem Baumarkt kaufen.) und bleibt dann einige
Zeit lang bei dieser Gewichtsklasse und experimentiert ein wenig. Erst dann kann man zu anderen Gegenständen
übergehen (auf dem Tisch liegende Bleistifte oder Büroklammern usw.) die es zu bewegen gilt. Direkt mit Bleistiften
anzufangen ist genauso, als würde man nach dem Kindergarten sofort in die 6. Klasse eingeschult werden. Kurze
Zeit mag das gut gehen, aber auf Dauer funktioniert das nicht.
Die Pendelübungen dienen nicht nur als Beweis das man es kann, sondern auch als Training für feine Arbeiten. Wer
es schafft ein leichtes Pendel nur wenig zu bewegen, obwohl man es bereits wild schwingen lassen kann, verfügt
über eine gute Kontrolle über seine Metakraft. Mit der Zeit wird es, auf diese Weise, möglich sein sowohl große
Arbeiten als auch minimale Anstöße mittels Metakraft kontrolliert auszuüben.
Die Dauer der Pendelübungen sollte nach eigenen Ermessen berechnet werden.
Im Durchschnitt reichen 15 – 20 Minuten pro Tag, wer sich mehr zutraut kann auch länger mit dem Pendel arbeiten.
Man stellt sehr schnell selbst fest wie lange man diese Übung durchführen kann ohne sich zu verausgaben.
Wer möchte kann die Trainingszeit langsam und schrittweise erhöhen. Dadurch wird nicht nur die geistige Kondition
gefördert, sondern auch die Aufmerksamkeit, die man im normalen Leben für etwas aufbringen kann. In Verbindung
mit Atemübungen und Meditation (was in jedem Fall empfohlen wird) kann sogar die sensorische Aufnahmefähigkeit
gesteigert werden. Man bemerkt einfach mehr von der Welt.


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