Re: warum es uns besser geht
Helena schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (671x gelesen):
Guten Morgen Erwinio,
hier hast du aber aus meinen Erläuterungen der Zusammenhänge einen Schluß gezogen, eine Interpretation geleistet, die nun so überhaupt nicht folgerichtig sein sollte und auch ich finde mich in deinen Aussagen in keinsterweise wieder.
Der Zusammenhang, daß es eine Folge, eine Wirkung ist, weil Menschen es so z.B. in ihren Vorleben so gesät haben, daß sie sich aktuell als Rückwirkung vielleicht in Not und Leid befinden, sollte aber nicht heißen, daß es die anderen Menschen, die hier helfen könnten, nicht tangieren bräuchte.
Im Gegenteil, gerade ich bin eine von denjenigen, die immer und überall Einsatz bringt, wenn es erforderlich ist und in meinen Kräften steht. Für mich ist es sehr wohl ein Akt der Nächstenliebe, nicht achtlos vorüberzugehen, egal, was ein Mensch einmal "angestellt" hat.
Auf Krankheiten bezogen, z.B. wenn jemand jahrelang unvernünftig gefuttert hat, so hat auch derjenige dadurch die Ursache für die nachfolgende Krankheit gelegt, aber wir bemühem uns ja auch hier, zu helfen, die Gesundheit wieder herzustellen.
Hoffe, du verstehst jetzt besser,
was ich ausdrücken wollte,
liebe Grüße,
Helena
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