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Re: @claire und alle
Kastopia schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (478x gelesen):

Guten morgen ihr lieben,
Ja da schreibst du etwas sehr wahres: die Medien verbreiten Angst. Ich höre und schaue momentan keinerlei Nachrichten. Naja mit halbem Ohr horche ich rein. Weil ich hören will, ob es los geht und damit ich dann in mich gehen kann und die Menschen, welche ihr Leben lassen müßen, sozusagen begleiten kann.
Gut man kann vielleicht nichts gegen die *großen* tun, aber im kleinen kann man etwas tun. Damit meine ich, dass man im eigenen Leben den Krieg mit anderen nicht entzündet.
Damit wiederrum meine ich, dass man sich nicht von der Angst, dem Misstrauen leiten läßt.
Ich versuche das mal zu erklären und vielleicht kann der ein oder andere damit etwas anfangen. Sehr sehr viele Menschen sind sensitiv, oftmals mehr unbewußt. Dadurch dass es unbewußt ist, können viele Menschen damit nicht umgehen und wissen nicht, dass sie sich etwas einfangen und was genau da vor sich geht.
Folgendes Passiert:
Im Laufe des Tages nimmt man sehr viele Fremdenergien auf.
Durch eine Berührung, durch einen Spaziergang, durch den Arbeitsplatz, selbst durch die Medien.
Die sind nun in einem drin. Man selbst wird angespannt, genervt, mutlos, traurig, aggressiv, panisch....
Da momentan sehr viele menschen genau das in sich aufnehmen schaukelt sich das hoch. Es wird sich gestritten um belangloses, die Nerven liegen blank, alles wird von Tag zu Tag schwerer und anstrengender.
So wenn man das alles nicht irgendwann transformiert, knallt der Verstand durch. Klares Denken nicht mehr möglich.
Und als Ergebnis ist es dann so, dass man überall und in jedem nur noch Feinde sieht, sich missverstanden fühlt.
Diese Energien müssen losgelassen werden. Raus aus den Menschen. Denn der Mensch ist ein Individuum das sich nach Liebe und Frieden sehnt und nicht nach Hass und Krieg.
Wenn man diese Energien nun rausläßt, abfließen läßt, so ist da wieder Platz für...nennen wir es mal Licht. Oder die schönen Dinge des Lebens. Damit pumpt man sich dann voll um sozusagen wieder eine Reserve in sich zu haben. Und schon, hat man nicht mehr so viel Angst in den Knochen, schon kann man wieder lachen und sich an kleinen dingen erfreuen.
Es sieht nicht mehr alles schwarz aus, sondern bunt und blühend. Und man liebt das Leben, trotz der brisanten Krise da draußen. So verhindert man, dass der Krieg auch ins eigene Leben kommt, im kleinen meine ich.
Das klingt abgehoben? Hm, mag sein, ist aber sehr wirkungsvoll.
Nur wenn die menschen Liebe leben, zusammenhalten und sich nicht durch Einflüsse von außen zerstören lassen, haben die Menschen eine Chance das Chaos und die Greueltaten der *großen* nicht ins Leben der *kleinen* übertragen zu lassen.
Das ist nur meine Meinung. Aber vielleicht versteh der ein oder andere, was ich meine...
Alles Liebe euch allen!
Kastopia


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