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Re: Boykott amerikanischer Firmen ?
katzenhai2 schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (521x gelesen):

@Füchsin:
An Deiner Einstellung bzgl. der Irakkrise kann man gut erkennen, wie jeder die Geschichte aus anderen Blickwinkeln betrachtet. Was Du hier erzählst ist Deine Auslegung der Geschichte aber defintiv keine Fakten.

>> Man kann schon sagen, dass die USA ihrerseits Propaganda betrieben und die kommunistischen Zellen bekämpften,
>> wo sie sie vorfanden (und nebenbei gleich soziale Errungenschaften mit), doch denke ich, in der Bilanz
>> ist die "irgendwie-Demokratie" unter US-Dominanz nicht so mörderisch wie die linke Diktatur.
Ich denke daß die Zeiten, in denen man sich für eine Seite entscheiden muß vorbei sind. Wir haben heute die einmalige Chance, die Welt mit allen zu teilen und sich nicht "für oder gegen" zu entscheiden. Aber die Amis haben genau diese Propaganda schon in den Bush-Reden wieder vorangetrieben. Es ist echt schade daß es Leute gibt, die wieder darauf hereinfallen.

>> Dass nach Kennedy natürlich der Mafia-und Militärfreund Johnson an die Macht kam, und nach ihm andere,
>> und erst viel später Reagan
Hoppla, Du hast natürlich Recht!! Reagon war ja ein völlig anderer Mann (der mit dem verknautschten Gesicht) als den, den ich gerade vor den geistigen Augen hatte. War eine Namensverwechslung, tut mir leid.

>> PS: Es ist mir völlig piepegal, ob du mich für eine dumme Gans hältst. Stört mich nicht im geringsten.
Was ist denn mir Dir plötzlich los? Sind Dir die Kriegsgegner zu Kopf gestiegen?? :-D
Ich glaube Du nimmst da irgendwas bzgl. Deiner Haltung Pro-Amerika und Pro-Krieg zu persönlich, weshalb Du Dich so sehr von den Kriegsgegnern angegriffen fühlst. Dasselbe gilt auch für einige Unionspolitiker.


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