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Remote Viewing und die Erkenntnis - Die Columbia Tragödie
cheops schrieb am 27. Februar 2003 um 10:35 Uhr (769x gelesen):
Hallo!
Der Bericht unserer Hamburger Remote Viewer (www.rv-hamburg.de)über die Untersuchungsergebnisse zur Columbia Tragödie steht jetzt zur Verfügung...
---------------------------------- Auszug ---------------
>Remote Viewing & die Erkenntnis - Die Columbia Tragödie
Obwohl ich weiß, das es auf diese Weise nicht gehen wird, stellte ich mir wiederholt die Frage: ob Remote Viewing dafür genutzt werden kann kommende Ereignisse zu verhindern. Die Nachricht das die Besatzung der Columbia auf diese tragische Weise ums Leben kam, erreichte mich als ich vor meinem PC saß und einige RV-Sessions auswertete, die ich für mein Manuskript benötige. Die Worte des Nachrichtensprechers im Fernsehen trafen mich wie ein Schlag. Sofort erinnerte ich mich an die RV-Session vom 25.01.03. Ich wurde ein paar Tage vorher gebeten ein Target abzuarbeiten, dass in "Verbindung" mit der deutschen Raumfahrt gebracht werden kann. Die Recherche ergab später, das eine deutsche Entwicklungsfirma auf einigen wissenschaftlichen Gebieten an den amerikanischen Projekten beteiligt ist. Mein Tasker - derjenige der mir das Target gab - war über die Auftragsabwicklung für die genannte deutsche Entwicklungsfirma also in gewisser Weise, ohne es beeinflussen zu können, in den Gesamtprozess involviert. Hier ist auch die Verknüpfung mit dem Unglück und den daraus entstandenen Informationspaketen zu suchen. >siehe auch Rupert Sheldrake... < (weiter unzer der url)
Volker Hochmuth im Februar 2003

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Diskussionsverlauf:
- Remote Viewing und die Erkenntnis - Die Columbia Tragödie ~ cheops - 27.02.2003 10:35 (4)