Re: warum? das ist absolut positiv.
savio1x79 schrieb am 24. Februar 2003 um 12:05 Uhr (405x gelesen):
Mit diesen regeln ist es wie mit den meissten: wenn sich alle daran halten, finden wir den ewigen Frieden. Was mich allerdings daran stört ist: "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst". Das bedeutet für mich, wenn ich Sex mit meiner Frau habe, darf ich auch masturbieren, denn damit zeige ich nur, dass ich sie nicht über mich stelle, sondern in mir das selbe sehe. Das bedeutet für mich auch, dass ich mich mit meinen Nachbarn anfreunden darf und mit jedem aneren Menschen auch und nicht sagen muss: nehme meinen Glauben an, dann sind wir "Freunde". Das bedeutet für mich, dass ich mich den weltlichen Dingen stellen kann, denn ich brauche keine Angst haben, dass sie meinen Glauben beeinflussen. Wer das weltliche verbietet, hat meiner Meinung nach Angst davor, dass sie den Glauben gefährden können.
Es sollte nur 2 Arten von gesetzen geben:
1. die, die das Individuum bzw eine Gruppe schützen und dem einzelnen damit auch Rechte geben (kein Mord, kein Stehlen etc.) also eigentlich mit einem gesunden Moraldenken sowieso beherzigt werden sollten.
2. die, die für Ordnung sorgen um einen geregelten Ablauf zu garantieren (strassenverkehrsregeln etc.)
Bitte nicht falsch verstehen, ich respektiere ihren Glauben (auch wenn ich Mittermeiers Jehovasprüche LIEEEEEEBEEEE) und bewundere die, die diesen Weg freiwillig gehen! Sie widersprechen einfach nur meinen Ansichten.
Liebe grüsse euch allen,
savcio
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