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Re: Columbia-Absturz und die Johannesoffenbarung...

Torsten schrieb am 6. Februar 2003 um 10:09 Uhr (425x gelesen):

Lieber Katzenhai,
tja, das mit den vorhergesagten Daten großer Veränderungen ("2010/2012") ist so eine Sache. Die gibts schon seit dem alten Ägypten rgelmäßig und sind wohl auch nicht erst damals erfunden worden. Der Witz daran: Große Veränderungen treten auch ab und zu ein, so daß sich zumindest ein Teil der Propheten nicht irrt.
Dein "Ich weiß etwas was Du nicht weißt!" ist nicht besonders informativ. Es ist so verschwommen, daß so gut wie Alles hineinpaßt - scheint aber irgendwas wie globale neue Machtstruktur zu beinhalten. NWO? Illuminaten? Außerirdische? Nazinachfahren unter dem Eis der Antarktis? Egal, weil bisher jede geheime Mauschelei im Interesse Weniger war und langfristig in die Hosen ging. In der Johannesoffenbarung steht auch sowas unter dem Thema Herrschaft des Tieres einschließlich deren Ende.
Arrogante Spinner, die sich für fähig halten eine globale zentralistische Ordnung zu errichten und stabil zu halten, sollten mal den Spruch "Und wenn de denkst Du hastn, huppta ausm Kasten." auf seine historische Richtigkeit überprüfen.
Übrigens: Visionen und Prophezeiungen sind nicht umso ungenauer, je detaillierter sie sind. Vielleicht sagt Dir das Buch uber das Luxusschiff "Titan" etwas, welches 1898 erschien und sehr präzise den "Titanic"-Untergang beschreibt. Oder räumliche und zeitliche Fernwahrnehmungen des Alois Irlmaier, die sogar in einem Prozeß 1947 vor dem Amtsgericht Laufen als so genau anerkannt wurden, daß ein Freispruck von der Anklage der "Gaukelei" erfolgte.
Viele Grüße
Torsten

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