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Test: Regeln für Experimente (wiki)
Re: Tonbandstimmen
myrrhe schrieb am 30. Januar 2003 um 17:51 Uhr (389x gelesen):

Hallo Chris,
leider schreibst Du nicht, wie Du Deinen Versuch
angelegt hast. Und bedenke, daß Du Dich erst
einhören mußt, es kommen nicht unbedingt auf Anhieb
laute Stimmen.
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
a) die reine Mikrophonaufnahme
b) die Aufnahme mit Radiosender(gemisch)
Bei a) verwendest Du einfach ein Cassettendeck, auf
jeden Fall mit Geschwindigkeitsregler (Marantz oder
Philips, weiß aber nicht, ob es die noch gibt), und ein
hochempfindliches Mikrophon. Dann stellst Du auf
Aufnahme und sprichst Deine Frage langsam,
möglichst mit Satzpausen. Nach der Frage länger
warten, dann erst die nächste stellen. Nicht zu lange
Sitzungen machen, sonst ist es zu anstrengend beim
Abhören (mehrmals abhören, mit Pausen dazwischen).
b) mit Radio. Dazu verwendest Du, neben den oben
erwähnten Geräten noch ein Radio mit
Sendergemisch. Am besten eignet sich dazu ein ganz
gewöhnliches nicht digitales Radio mit KW. Dort suchst
Du, bis Du ein Gemisch aus fremdsprachlichen
Sendern gefunden hast, also ohne gute Trennung. Das
nimmst Du als Basis, nicht zu laut aufdrehen. Die
Stimmen verwenden das Gemisch zum Umformen für
ihre eigenen Laute. Daher muß man auch sehr gut
beim Abhören aufpassen. Die Jenseitigen sprechen
auch mehrsprachig in einem Satz, das macht es
manchmal komplizierter. Ich hatte schon mal einen
ganz langen Satz, der sich auf Friedrich Jürgenson, den
Pionier der TBS, bezog; umgeformt wurde dabei ein
lateinischer liturgischer Text.
Ansonsten: Geduld, Geduld, Geduld – und viel
Einhören. Das Abhören will geübt werden, Lautstärke,
Tempo, Rhythmus, Mehrsprachigkeit,
Satzverdrehungen, all das ist für unsere Ohren
ungewohnt.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas weiterhelfen!
Liebe Grüße,
myrrhe


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