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Re: Nach-Denken
Michael schrieb am 26. Januar 2003 um 16:38 Uhr (455x gelesen):

Hallo Sabine,
ich bin da etwas anderer Ansicht. Nachdenken kann sehr wertvoll sein. Und ist es nicht auch ein Zeichen von Intelligenz, aus bekannten (bereits 'gewussten') Dingen, durch Kombination und Nach-Denken neue Schlüsse zu ziehen? Nach-Denken, wörtlich genommen, umschreibt ja eigentlich einen Vorgang. Ein Ereignis, daß in der Vergangenheit liegt, wird noch einmal betrachtet. Vielleicht kommt man dabei zu anderen Schlüssen, neuen Ansichten? Die können dan durchaus die Basis für eine Weiterentwicklung sein - meuíner Ansicht nach :)
Auch gegen den Gedanken der Begrenztheit (unterschiedlichr Berufe, Möglichkeiten) wehre ich mich innerlich etwas. Ich denke eher, die Möglichkeiten hören da auf, wo der Mensch seine individuellen Grenzen setzt (das kann ich nicht...das geht nicht). Natürlich, immer vorausgesetzt, daß äußere Umfeld erlaubt eine freie Entfaltung der Persönlichkeit.
Aber damit sind wir ja eigentlich schon auf der Eben, auf der ausagiert wird. Und hier ist die Welt der Gedanken (zumindets im Augenblick) nicht nur hilfreich, sondern sogar zwingend notwendig, wenn man mit anderen Menschen kommunizieren möchte. Natürlich ist es auch wichtig, den Verstand mal zurücktreten zu lassen. Aber eigentlich nur dann, wenn er die Kontrolle übernimmt. Wenn eine Unausgewogenheit zwischen innerer und äußerer Welt vorhanden ist. Sind beide in Harmonie, dann befinden sie sich am rechten Platz - und im rechten Maßstab. Oder habe ich Dich da jetzt falsch verstanden?
Liebe Grüße
Michael


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