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Vielleicht sollte man beim Denken wirklich nie vergessen, dass
Syra schrieb am 16. Januar 2003 um 21:46 Uhr (445x gelesen):

es Dinge gibt : *über die wir gebieten und über die wir nicht gebieten. Wenn wir also in unserem Denken und Tun uns auf das Beschränken, worüber wir gebieten (ist dies ausschlielich geistiges Denken, oder mehr?), denken wir sicherlich nicht zuviel.
Bin auch der Meinung, dass man mit dem Denken auch seine ganzen sittlichen oder wie auch immer Grundsätze überprüfen sollte, dass man, mit allem, was man sieht und darauf denkt, die Möglichkeiten erhält, sich auf den Boden des *wesen*tlichen zurückbringen zu lassen (sprich: festzustellen, dass man sich gar nicht über das ärgert, worüber man gebietet, sondern eben über das andere).
Und: Ist weltliches Denekn für die Geistig/ oder auch geistlich denkenden schlecht? Aber wie ist weltliches Denken für die Weltlich denkenden?
Ich persönlich hasse eigentlich lange postings, weil man die lust verliert, sie zu lesen... Aber iregendwie fällt mir immernoch was ein...
liebe liebe grüße, syra


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