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Jesus, Jesus, und kein Ende...
Schierling schrieb am 2. Januar 2003 um 22:05 Uhr (325x gelesen):

Ich setzte voraus, daß der Leser meiner Überdosis Jesus ein selbstbestimmter Mensch sein wird und danach denkt und handelt! – Das sage ich so ausdrücklich, weil ich nicht den Glauben im Forum bewerten will, sondern nur die tieferen Ursachen für die heftigen Streitereien aufzulösen versuche, welche bei dem Namen Jesus zumeist entstehen.
Den Glauben an Gott, wie immer der auch aussehen mag, setzte ich voraus. Wer an nichts glaubt, braucht deshalb nicht weiter zu lesen ;-)
Zuerst muß Gott gesucht werden, denn Jesus ist ja Gottes Sohn. Die erste Überlegung ist, wo kann gesucht werden. Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. Im Inneren , dem Unbewußten, Astralebene, Jenseits usw.
2. Im Außen, der uns umgebenen Realität
Alles magische, hexerische, esoterische, visionäre gehört "ins" Innere des Menschen, alles wirkliche Geschehen "ans" Äußere des Menschen!
Das menschliche Bewußtsein ist geteilt, innen - außen!
Richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die innere Realität, Meditation, Astralreisen usw.. ,dann schauen wir in unsere Vergangenheit. In der Vergangenheit finden wir Erinnerungen aus dem bewußten und dem im Unbewußten Leben, Träume Visionen, und an den letzten Urlaub.
Jeder Mensch muß eine Vergangenheit haben. Ohne Vergangenheit gäbe es uns nicht.
Weil es eine Vergangenheit gibt, gibt es auch eine Zukunft. Sie liegt folglich im Außen, der Realität.
Ich beschreibe mal, wie Gott im Außen gesucht werden kann, denn für die innere Suche gibt es viele Philosophien, für dir Äußere, nur wenige.
Könnte der Ewige in einer Banane wohnen? Oder in einem Auto? – Im Außen könnte er nicht „in“ einer Banane wohnen und nicht „in“ einem Auto, aber er kann "auf" der Banane haften, oder "auf" dem Auto! Der vernünftige Geist sollte aber nicht bei der Banane bleiben, sondern seine Sichtweise erweitern.
Wenn es nur einen Gott geben kann, dann muß er alles umfassen, alle Wirklichkeit. Alles wird zu Gott, jede Pflanze, jede Kreatur, jeder Stein. Im Außen öffnet sich der eigene Geist und wird eins mit Gottes Geist! Die gesammte Menschheit ist so im kollektiven Bewußten verbunden.
Selig sind die Augen und selig die Ohren, sagte Jesus. Gott zu lästern bekäme da einen direkten Sinn, denn wenn wir der Banane lästern, lästern wir Gott, wenn wir der Pflanze lästern, lästern wir Gott, wenn wir der Kreatur lästern wir Gott. Durch das Lästern entfernt man sich Gott.
Wenn die Natur als etwas Positives gesehen wird, ist es sicher einfacher, Gott im Außen zu vermuten, als wenn einen das Leben deprimiert.
In der Genesis steht: Gottes Geist schwebte „über“ den Wassern. Mit „über den Wasser“ ist das kollektive Bewußte gemeint. Die Wasser, das ist das kollektive Unbewußte.
Mir ist schon klar, das nicht jeder damit einverstanden sein wird, aber die Trennung von Vergangenheit und Zukunft ist aus meiner Sicht der Streitpunkt um Jesus.
Schierling


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