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ein Gedicht aus meiner Krisenzeit...
rebekka(noch neu und ohne Verifizierung) schrieb am 29. Dezember 2002 um 16:56 Uhr (309x gelesen):

Hi Leute,
wollte ich mal zum besten geben, es ist aus einer meiner "Sinnsuch-Krisen" entstanden.
Ich nannte es Sie, weil eigentlich ich damit gemeint bin und versucht habe mich und meine Gefühle von außen zu betrachten um sie zu verstehen...
Sie;
erschrockenen Antlitzes, erstarrt sie, vor dem ihr zu Füssen liegenden Gebein.
Fahl, farblos doch in seinem Zerfall –
Tiefäugig nach vergessener Sehnsucht flehend...
Im selben Moment, den ihr Herz- ohne Wissen um diese eigene Macht- herbeizaubert,
erwacht eine Melodie in Ihrem Odem,
in diesem, ihre diamantenfarbenen Tränen einstimmen...
Seltsame Stille, durchdringt einen Raum nie vergessenen Seins,
Stimmen, welche seit Ewigkeiten tot
Zögern leise, schüchtern auf sie zu-
Schützend sich einbringend in diesen Gesang...
Jeder Ton, ein Farbklecks mit Flügeln-
Erwacht, um zu leben und dankbar, wie ein Kind..
Ungescholten, die Welt entdeckend.
Lieben lernend...
Jubel, welcher mit Wahnsinn sich ausbreitet-
Zu beglücken, die kindliche Seele...
Nimmt Besitz von den Farben des Glücks...
Jede eigene Farbe- ein Orchester,
welches sich weltlich nicht zu vergleichen lohnt...


Sie, mit vor Glück weinendem Herzen,
steht fassungslos mit den ihr gewachsenen Flügeln
da.....
Sie begreift, trotz dieses Schauspiels, nicht
Dass sie,
wie jedes Jahr,
der Frühling,
ja.., die Liebe war!!!

Würde mich über Feedbacks freuen!
Bis denne Rebekka


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