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Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
Danke für die Antworten- ich glaube ich hatte sie schon..
rebekka(noch neu und ohne Verifizierung) schrieb am 29. Dezember 2002 um 13:23 Uhr (342x gelesen):

Hi Leute,
danke für Eure Antworten!
Ich denke, ich kannte sie eigentlich schon unbewußt, da ich vor einiger Zeit folgendes Gedicht geschrieben habe:
Die Wegeskreuzung
Ein Freudentaumel von unerwartetem Glück,
zeichnete das Gesicht und die Gesten des gesamten Körpers.
Die Einbahnstrasse der Unzufriedenheit ist durchbrochen,
der eigene Geist darf sich befreien aus seinem beengten Gefängnis
und sich mit Wissen füllen, aus den nie versiegenden Quellen der Weisheit....
Doch, jedes Glück findet sich auf der Hälfte des Weges in einer Kreuzung,
aus Sackgasse und Kreisverkehr,
die zum Aufgeben zwingt.
Und der eigene Geist hat Angst, wieder dort anzulangen,
wo er einst verweilen musste....
in seinem beengten Gefängnis voller Unzufriedenheit...
HALT!!
Sieh genauer hin!
Ist es wirklich eine so angelegte Wegeskreuzung??
Nicht vielleicht die Angst Deines Geistes selbst, – zu versagen??

Es ist ein Spiegel Deines Weges, den Du schon bewältigt hast!

Niemand, außer Dir, kann jetzt entscheiden,
ob Du nach vorn oder zurückblicken willst!!
Die Schuld am Stocken Deines Weges, trägst Du selbst!
Die Richtung Deines weiteren Weges, ist Dein Entschluss!
Eigenes Versagen kann man nicht abwälzen,
es liegt an Dir – den Spiegel zu durchbrechen und weiterzugehen!
Aber:!!
Ab hier wird es schwerer ...
...Doch der zu erwartende Lohn ist groß..........
Übrigends halte ich auch nicht an einer bestimmten Religion fest..Mir ist irgendwann zum Teil durch Kohelet, zum Teil (nicht lachen) Zarathustra und durch mein eigenes Gefühl im Bauch klar geworden, das da etwas viel einfacheres am Werk ist als der Mensch glaubt zu wissen und ich wohl trotzdem eher mein Leben verschwende, wenn ich versuchen würde dahintezukommen, da eine gelöste Frage 20 neue aufwirft.
Aber ich weiß, das ich nicht so wichtig bin, wie ich mal glaubte- wichtiger ist, mich selbst zu finden!
Das ist jedoch schwieriger als ich annahm- denn immernoch ertappe ich mich dabei diejenige zu sein, die den Vorstellungen anderer entspricht.
So, jetzt muß ich aufhören, sonst schreib ich hier noch ein Buch...
Freu mich auf Antworten
bis denn
Rebekka


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