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Welchen Sinn hat Weihnachten?
Füchsin schrieb am 23. Dezember 2002 um 9:45 Uhr (273x gelesen):

Der keltische Gott Cernnunnos zog mit seinen heiligen Rentier- und Hirschgeistern durch die Lande und verteilte aus seinem Sack Geschenke... So konnte die Natur selbst im Winter Leben empfangen und bewahrt werden.
Dann wurde daraus Kardinal St. Nikolaus, der an Arme Geschenke verteilt. (Santa Claus) Der, der Gutes tut (und vom Versuchergeist/Krampus mit der Rute begleitet wird für die Bösen).
Der heilige Leuchter, der Heilige Baum mit den 7 Kerzen wurde entflammt zur Mitte-Wintersonnenwende. Das Julfest in Skandinavien begonnen. Damit wurde das Kommen des Lichtes in der Dunkelheit begrüßt. Weihevolle Nacht! Das Licht am inneren Altar entflammt und führt danach die Menschen aufwärts über die siebenstufige Treppe zur Dreiheit von Atziluth. Der Mensch vereinigt die sieben farbigen Lichter und wird wieder weiß und rein.
Ein Stern ging auf zu künden die Geburt eines göttlichen Kindes, eines Großen - und drei Magier/ Göttessöhne/ Könige kamen, um ihn zu begrüßen... Ein neuer König/Gottessohn wird dem Königreich der Welt geschenkt. Auch das ist ein uraltes Motiv. Horus wurde am 24. geboren, auch Mithras. Das göttliche Kind IN UNS wird mitten in der Dunkelheit geboren, wächst iN UNS, wird IN UNS zum Stern, der nach außen strahlt, um die Menschen zu führen. Ein Kind, das einmal den Tiermenschen (den Stier) besiegen wird und dadurch zum Heros wird. Horus steigt zur Morgendämmerung auf, als es wieder Tag wird, er fliegt zum Firmament der Allmutter und leuchtet als geistige Sonnenkraft für alle Menschen, bevor er sich dem Acker unterwerfen wird. Aus dessen Schoß er wiedergeboren werden wird zum nächsten Weihnachstfest des Lichtes.
Der Mensch aber heute zuhause, begibt sich zum Altar nicht, er feiert das Licht nicht, er behängt seinen Baum und hofft, dass er dennoch nicht vergessen wird bei soviel bedeutendem Geschehen in der Stille...


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