Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: remote viewieng.

katzenhai2 schrieb am 25. November 2002 um 2:03 Uhr (448x gelesen):

Also die Trefferquote liegt immer noch bei 90%, obwohl man rein wissenschaftlich von 60% sprechen müßte...aber die Wissenschaft sieht das auch enger, denn dort gilt nur etwas als wissenschaftlich erwiesen, wenn etwas vorhersagbar ist und das geht beim RemoteViewing einfach nicht weil man niemals weiß, was der Viewer am Ende
in seinen Sessions aufzeichnen wird. Man kann zwar parallelen erkennen und auch eindeutig das geviewte Ziel identifizieren, aber man kann z.B. ein Objekt auf sehr verschiedene Arten beschreiben (und RemoteViewing ist nichts anderes als eine Ansammlung von Beschreibungen) und deshalb gilt es noch nicht als wissenschaftlich erwiesen.
Klingt paradox, aber die Wissenschaft hat da so ihre eigenen Gesetze.
Was mich hier allerdings stört ist, daß wieder die alten Chinesen oder woanders waren es die alten Kulturvölker oder Ägypter, die ja all das technische was wir heute benutzen auch schon angeblich benutzt haben sollen.
Ich frage mich allerdings immer wieder, wieso die alten Leute krmapfhaft unbedingt auch schon so schlau gewesen sein müssen, daß zieht sich quer durch die Esoterikszene und Atlantis und Zeitmaschinen und was die nicht noch alles gehabt haben sollen damals. Find ich schrecklich...
--------

> das umstrittenste projekt in bezug auf remtote viewieng ist das amerikanische 'stargate' projekt.
> es ist allerdings unumstritten, das selbst zu hochzeiten des chinesischen kaisers, remote viewer eingesetzt wurden, um feindliche lager auszuspähen.
> angeblich haben russische projekte ihren grossteil an informationen von diesen überlieferungen.
> (zur zeit des kalten krieges war dies eine art geheimwaffe)
> nach amerikanischen expertenaussagen (wie glaubwürdig die auch sind) lag die trefferquote ihrer agenten bei etwa 90%.
> soweit ich mich erinnern kann.

  Beitrag ist archiviert