logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
2 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Astrologie: Kasandra Tarot Astrologie: I Ching Horoskop: Das Horoskop (*) Horoskop: Keltisches Baumhoroskop Horoskop: Astrologische Forschung (hp)
Re: gibt es hier jemanden,
wolfsfrau schrieb am 4. Oktober 2002 um 12:04 Uhr (397x gelesen):

Bin Zeit meines Lebens allein. Auch wenn ich mit anderen bin. Habe aber meinen Weg gefunden. Astrologie hat mir viel geholfen, gewisse Sachen zu akzeptieren. Und ich habe persönliche Liebe in All-Liebe verwandelt, Schönes in All-Schönheit. Kannst mir mailen. Herzlich Wolfsfrau
> der schon über 30 ist (auch weit drüber), und die meiste zeit seines lebens(ausser vielleicht die jugend) als einzelgänger (also auch langjähriger single) verbracht hat, auch ohne sex, trotzdem aber mit seinem dasein zufrieden ist, sein persönliches schicksal also akzeptiert ???
> vielleicht aufgrund der eigenen entscheidung, aber auch aufgrund von behinderungen.
> ich gebe zu ich bin ein sehr neugieriger mensch, was das lebenskonzept meiner mitmenschen betrifft, gerade etwas aussergewöhnliche.
> wahrscheinlich liegt das daran, das ich selbst noch nicht weiss, wohin ich mich entwickeln möchte, ich kann mich ja praktisch entscheiden (ja, oder auch nicht), zur zeit gehe ich allerdings den einsameren weg, innerlich auf jeden fall zu 100%.
> einerseits macht es mir angst, mir vorzustellen in meinem leben keine frau und keine kinder zu haben, vielleicht nichtmal mehr eine freundin, wer weiss, andererseits möchte ich mich immer in jede lage so tief wie möglich hineindenken, um im fall damit besser umgehen zu können, oder besser gesagt, mit mir selbst gut umgehen zu können.
> diese art zu denken, also den negativsten ausgang als möglichkeit zu akzeptieren hat mir schon einmal aus einer schweren depression geholfen, da ich meine lebensansprüche auf ein so niedrieges level geschraubt habe, das jede veränderung ein gewinn für mich war.
> jedenfalls würde es mich sehr interessieren und ich bin jedem dankbar, der die offenheit besitzt, etwas darüber von sich zu erzählen.
>


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: