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Theorie von McFadden: Der Geist und seine Wellenform
shiru schrieb am 10. September 2002 um 17:27 Uhr (416x gelesen):

Aktueller Auszug aus "Bild der Wissenschaft"...
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Da ich gerne sehr logisch denke und das Paranormale möglichst logisch aufgreife, hat mich diese Theorie interessiert. Ist nur die Frage, ob er einer dieser Spinner ist, die nur Popularität gewinnen wollen oder ob sie durchaus echt ist. Leider gibt es keinerlei Anhaltspunkte, wie McFadden diese Theorie zu beweisen gedenkt.
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Bewusstsein – ein sich selbst beobachtendes elektromagnetisches Feld?
Der britische Forscher Johnjoe McFadden hat in einer neuen Veröffentlichung seine umstrittene Theorie erläutert, nach der Bewusstsein eine Eigenschaft spezieller Radiowellen ist.
Der Forscher der Universität Surrey behauptet, dass die graue Substanz des Gehirns Radiowellen aussendet und auch empfangen kann. Dadurch entstehe ein elektromagnetisches Wellenmuster, das als Träger von Bewusstseins-Informationen diene (bild der wissenschaft berichtete).
Bisher wurden entsprechende Wellen im Gehirn allerdings noch nicht nachgewiesen. Sie können nach Meinung des Forschers jedoch die Flüchtigkeit und das subjektive Gefühl von der Immaterialität des Geistes erklären.
In seiner neuen Veröffentlichung erklärt McFadden, Bewusstsein sei vor allem die Binnenperspektive dieser Wellen: Das Bewusstsein sei eine Instanz, von der ausgehend der Geist sich selbst beobachten kann. Bewusstsein im engeren Sinne sei Aufmerksamkeit, die sich verbal ausdrücken kann, schreibt McFadden im Artikel "The Conscious Electromagnetic Information (Cemi) Field Theory: The Hard Problem Made Easy?" (Journal of Consciousness Studies, Bd. 9, 2002).
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Ich würde übrigens die Radiowellen gegen eine andere Wellenform tauschen, die wir noch nicht kennen. Selbst in den absoluten Grenzen der Grenzwissenschaften.
mfg
shiru




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