Hans-Peter Thietz
ehemaliger Abgeordneter der letzten, freigewählten Volkskammer und des Europa-Parlamentes
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Pressemitteilung 21/02/22.8.02: Mehrjahrhundertflut – Folge militärischen Wahnsinns?
In den etwa letzten 10 Jahren folgt Wetterkatastrophe auf Wetterkatastrophe – Überschwemmungen in den unterschiedlichsten Teilen der Welt stehen katastrophale Dürreperioden in anderen Regionen gegenüber, verbunden mit einer Zunahme schwerer Erdbeben. Allein in Deutschland sind im Abstand weniger Jahre zwei schwere Überschwemmungkatastrophen zu verzeichnen und das jetzt in einem Umfang, der alle bisherigen Maßstäbe sprengt.
Als Beispiel wurde soeben von der Deutschen Welle gemeldet:
PEKING: "Weite Teile Asiens werden von schweren Unwettern heimgesucht. Besonders betroffen ist die zentralchinesische Provinz Huan. Starker Regen liess dort den Dongting-See fast zwei Meter ueber die kritische Hochwassermarke steigen. Der Dongting-See ist ein Rueckhaltebecken des Jangtse-Flusses. Durch das Hochwasser sind in Huan zehn Millionen Menschen bedroht. Soldaten sollen einen drohenden Dammbruch verhindern. Im Nordosten Thailands stieg der Pegel des Mekong-Flusses auf den hoechsten Stand seit 30 Jahren. Das Hochwasser sei Folge von geoeffneten Flutwehren in China, hiess es aus dem thailaendischen Innenministerium. In Nepal starben nach einem Erdrutsch, ausgeloest durch Monsun-Regen, mindestens 60 Menschen."
Und:
PEKING: "Wegen eines drohenden Dammbruchs am Jangtse-Fluss ist ueber die zentralchinesische Provinz Hunan der Ausnahmezustand verhaengt worden. Wie eine Vertreterin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz mitteilte, sind mehr als zehn Millionen Menschen von der Flut
bedroht. Die Zahl der Hochwassertoten im Sueden und Osten Chinas wird in diesem Sommer bereits auf rund tausend geschaetzt. Bei einem Taifun im Sueden des Landes kamen inzwischen acht Menschen ums Leben. - Neben der Volksrepublik werden auch Vietnam, Indien und Bangladesch von Unwettern und Flutkatastrophen heimgesucht."
Dies wird in den öffentlichen Darstellungen einem Treibhauseffekt zugeschrieben, der durch ein Ansteigen des Kohlendioxid-Gehaltes durch Industrialisierung und Autoabgase einen Wärmestau eingestrahlter Sonnenenergie in der Atmosphäre hervorrufen würde. Die gegenwärtige Bundesregierung hat diese Argumentation dankbar aufgegriffen, um statt der mittelalterlichen Fenstersteuer nun eine angebliche "Öko-Steuer" einzuführen, die jedoch nicht bezeichnungsgemäß zur Regenerierung der Umwelt sondern in Wahrheit zur Stützung des Rentenfonds dient. Dabei wird unterschlagen, daß der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre nur lediglich 0,03% ausmacht und es als kommerziell entstandener, wissenschaftlicher Unsinn anzusehen ist, daß 3 Zehntausendstel einen derartigen Treibhauseffekt bewirken sollen.
Doch irgendeine Ursache muß diesem eskalierenden Wetterchaos ja zugrunde liegen, wobei diese Ursache dementsprechend vor etwa 10 Jahren gesetzt worden sein muß. Und genau zu diesem Zeitpunkt ist in Alaska die großflächige HAARP-Anlage errichtet und in ersten Testbetrieb genommen worden, wie auch derartige Anlagen zu jener Zeit in der damaligen Sowjetunion aufgebaut und getestet wurden.
Bei diesem militärischen Projekt geht es darum, gewaltige Energiemengen von 10 bis 100 Milliarden Watt in die obersten Schichten der Atmosphäre zu schicken und diese so elektronisch aufzuheizen. Dies beweisen hierzu angemeldete Patente:
- USA-Patent 4.686.605 "Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre" vom August 1987
- USA-Patent 4.712.155 "Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma" von November 1991
Dies betrifft insbesondere die sog. F-Schicht der Ionosphäre in 200 km Höhe. Hierzu dient in der HAARP-Anlage eine "IRI-Einheit", das "Ionospheric Research Instrument", das im legeren Fachjargon zutreffend "Heizer" genannt wird. Dabei kommt es auch zu einer teilweisen Absorption dieser Hochfrequenzenergie in dieser atmosphärischen Schicht, mit einer Rückstrahlung und so zu einer Rückreflexion in einem niedrigeren Wellenbereich, als sog. ELF (Extrem Low Frequency) zur Erde.
So heißt es in der o.g. US-Patentschrift Nr. 4686605 wörtlich:
"Wettermanipulation ist möglich, z. B. durch Veränderung von Windmustern in der oberen Atmosphäre oder durch Veränderung von solaren Absorptionsmustern."
Dies beweist eindeutig eine hierdurch vorgesehene Wettermanipulierung. Doch dies beschränkt sich keineswegs auf ein blindes Herumschießen in der Atmosphäre, sondern die beabsichtigten Wirkungen können durch die Hervorrufung atmosphärischer "Spiegel" gezielt auf beabsichtigte Erdregionen gelenkt werden. Hierzu dient:
- USA-Patent 5.041.834 "Künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter atmosphärischer Spiegel", vom Aug.1991
Unser globales Wettersystem ist jedoch ein offenbar äußerst sensibles System, das durch geringe äußere Beeinflussungen leicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann – und dann – wie wir sehen - in einen erregten chaotischen Zustand gelangt.
Grazyna Fosar und Franz Bludorf gehen hierbei von einer hierdurch erfolgenden Verlagerung des "Jetstream" aus:
"Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtete Greenpeace bereits eine zunehmende Verlagerung des nördlichen Jetstream in Richtung Süden. Der Jetstream ist ein Starkwindfeld in der oberen Atmosphäre, der eigentlich in der nördlichen Polarregion rund um die Erde verlaufen sollte. Er ist auch stark elektrisch aufgeladen und wirkt daher auch als die größte Schleifenantenne der Welt, über die großräumig elektromagnetische Wellen (z. B. die Schumann-Erdresonanzwellen) rund um die Erde geleitet werden. Außerdem bildet er eine Bahn, entlang derer sich Tiefdruckgebiete bewegen können. In den vergangenen Jahren geschah es nun immer wieder, dass der Jetstream tatsächlich seine normale Bahn im hohen Norden verließ und sich südwärts verlagerte. Sobald er zum Beispiel über Deutschland verlief, kam es fast regelmäßig zu Hochwasserkatastrophen in Jahreszeiten, in denen solche Erscheinungen normalerweise nicht auftreten. Beispiele sind etwa die verheerende Oderflut im August 1997 oder die Hochwasserkatastrophen im Oktober 1998 an Rhein und Neckar, in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen."
Durch solche HAARP-Einwirkungen können ortsfeste Störzonen gesetzt werden, die die natürlichen Wetterfronten nicht passieren können und dann dort gestoppt bzw. in eine Ausweichrichtung abgelenkt werden.
Diese atmosphärischen Manipulationen sind mit charakteristischen körperlichen Symptomen verbunden - vorherrschenden starken Unruhegefühlen, Magen-Darm-Störungen, Augen- und Kopfschmerzen und Depressionen, die bei mehreren solcher Wettermanipulationszuständen als typisch beobachtet wurden.
Ergänzend sei erwähnt, daß dies nur eine Funktion dieser flächig-antennenhaften Anlagen darstellt – die Wirkungen reichen bis zur Bewußtseinseinwirkung in ganzen Erdgebieten, da diese ELF-Felder nachweislich die elektrischen Gehirnströme des Menschen überlagern und so zu beeinflussen vermögen. Im Kriegsfall ließe sich so die Armee und Bevölkerung eines ganzen Landes ausschalten, bis zur völligen Orientierungs- und Willenlosigkeit. Auch krankheitsbewirkende Frequenzen, wie z.B. für Krebs sollen sich so übertragen lassen. Zum anderen können die so reflektierten hohen Energiedichten zur Zerstörung elektronischer Bauteile - Halbleiter und elektromagnetischer Datenträger, wie Festplatten und Laufwerke – eingesetzt werden und hierdurch die gesamte dortige Kommunikationtechnik zerstören.
Expertenx gehen davon aus, daß hierdurch sogar ein Polsprung herbeigeführt werden könnte.
Auch lassen sich schwere Erdbeben durch diese Technologie auslösen sowie "kalte Explosionen" bis zum Umfang von Atomdetonationen, siehe ein weiteres USA-Patent:
"Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen" vom Oktober 1989.
So wurden die Japaner am 8.4.84 durch eine gewaltige Explosion an der nordjapanischen Küste beunruhigt, bei der riesige Wassermengen zigkilometerhoch in die Atmosphäre geschleudert wurden. Die eingeleiteten Untersuchungen ergaben jedoch keinerlei Radioaktivität, offensichtlich bewirkt durch eine derartige russische Anlage auf der Insel Nowaja Semlja, wie Satellitenaufnahmen dort befindliche, riesige Gebäudekomplexe erkennen lassen.
Erste Tests mit der amerikanischen HAARP-Anlage begannen bereits Ende 94 - noch mit geringeren Leistungen. So erfolgte Juli/August 95 ein Test mit nur 3.600 W Gesamteingangsleistung - statt der späteren 10-100 Milliarden W. Bereits diese Energiemenge führte zum Verdampfen eines 10cm starken Aluminiumsteckers, offenbar durch unvorhergesehene resonante Kopplungserscheinungen, die man nicht unter Kontrolle hatte.
Was hier vor sich geht, ist ein Verbrechen an der gesamten Menschheit, das sich wie die Entwicklung von Atom-, bakteriologischen und chemischen Waffen durch nichts, aber auch nichts rechtfertigen läßt. Das sind die schöpferischen Produkte krankhaft-perverser Gehirne, deren Besitzer in Anstalten für Geisteskranke lebenslänglich verwahrt gehören, wenn nicht in diesem, die gesamte Menschheit gefährdenden Fall, sogar auf den elektrischen Stuhl.
Allein unorientiert ausgeführte, bloße Experimente wirken zwangsläufig auf die obere Atmosphäre ein – das ist ja das alleinige Ziel dieser Anlagen - und müssen dort zwangsläufig wesentliche Veränderungen bewirken, deren globale Auswirkungen bei der Komplexität des Wettergeschehens nie bis ins Letzte absehbar sind.
Es sieht deshalb ganz danach aus, daß auch die jetzige Jahrhundertflut – stellenweise sogar als Jahrtausendflut bezeichnet – wiederum von einer Anlage dieses HAARP-Typs verursacht worden ist. Von den USA wie Rußland ist deshalb in Umkehr der Beweislast international zu fordern, nachzuweisen, daß sie an den jetzigen Flutkatastrophen unschuldig sind und sonst den gesamten aufgetretenen materiellen Schaden zu tragen haben. In jedem Fall muß kompromißlos eine absolute Demontage dieser Anlagen erzwungen werden.
H.-P.Thietz
Bürgerrechtler und Patentassessor
x Wie Dipl.-Ing Karsten Krause, Oldenburg, und der unter mysteriösen Umständen am 7.12.95 in seinem Hotelzimmer ermordete Geophysiker S.K.Runcorn, als er sich auf einer Vortragsreise zu diesem Thema befand.