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BRD investiert 36 Mio in Entwicklung von Mind Control Chips
Universum schrieb am 8. August 2002 um 11:10 Uhr (937x gelesen):

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Heinz Gerhard Dr.Vogelsang [mailto:arzt11@gmx.net]
Gesendet am: Montag, 10. September 2001 19:58
An: Helmut.Kaeding@ritalin-kritik.de
Betreff: Cochrane
COCHRANE oder die Evidenz in der Medizin
anläßlich einer Mitteilung des Deutschen Ärzteblattes v. 12.03.19
*) Cochrane ist eine Stadt in Kanada.
-gekürzt-
IBM stellte bereits einen aus nur noch fünf Atomen bestehenden Chip vor, angestrebt ist der Ein-Atom-Chip. Man könnte also die ultrafeinen Partikel programmieren und zu Rassenversuchen verwenden, aber auch zur elektronischen Überwachung und Verhaltensbeeinflussung.
Daß dies seit Jahrzehnten insbesondere in den USA angestrebt wird, zeigt dieses:
" Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewußtsein zu entwickeln", sagt Dr. Jose Delgado, Direktor für Neuropsychiatrie an der Yale-Universität, aus der die herrschende Klasse Amerikas sich rekrutiert und wo der berüchtigte Skulls&Bones-Orden angesiedelt ist, dem u.a. George Bush angehört. Und weiter: "Wir brauchen ein psychochirurgisches Programm, mit dem man unsere Gesellschaft politisch kontrollieren kann. Der Zweck ist die physikalische Kontrolle des Bewußtseins. Jeder, der von der vorgegebenen Norm abweicht, kann chirurgisch verändert werden." (Congressional Record Nr. 26, Vol.1118, 24. Februar 1974, zitiert nach Dr. Helmut Lammer: "Verdeckte Operationen").
Derartige Projekte gibt es auch in der BRD.
36.000.000,00 DM stellte die Bundesregierung für die Entwicklung eines implantierbaren Gehirn-Bio-Chips zur Verfügung. (Quelle: Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen" Nr. 2/98).
Am 9. Januar 1998 strahlte das Wissenschaftsmagazin "Modern Times" in ORF2 einen Beitrag aus, in dem ein 0,8 mal 2 Millimeter, also reiskorngroßes, Implantat vorgestellt wurde, das lt. "Modern Times" in Zukunft allen Bundesbürgern eingesetzt werden soll.
Inzwischen sollen die Elemente noch kleiner und injizierbar in die Blutbahn sein. Damit ist der kriminellen Verabreichung Tür und Tor geöffnet: ein Ampullenpräparat kann etwa auf dem Weg zwischen Großhandel und Apotheke in eine normale Packung eingeschmuggelt und vom ahnungslosen Arzt implantiert werden. Dazu sagen die Kriminologen B.L. Ingraham und G.W. Smith: "Die Entwicklung von Systemen zum Austausch von Informationen durch in den Körper implantierte Sensoren wird es bald ermöglichen, menschliches Verhalten ohne direkten Kontakt zu beobachten und zu steuern.
Durch diese Telemetrie können Subjekte ( gemeint sind Menschen ) 24 Stunden lang überwacht werden, und durch elektronische Eingriffe kann ihr Verhalten gesteuert werden..."(Quelle: H.Gehring**): "Versklavte Gehirne. Bewußseinskontrolle und Verhaltensbeeinflußung", amun-Verlag, Schleusesiedlung 2, D- 98553 Schleusingen).
Daher dient Deutschland als Versuchsfeld für Implantate: So zum Beispiel seit 1993 mit dem sogenannten Smart Device, einem von einer Tochtergesellschaft der General Motors in den USA mit dem Namen Hughes Aircraft entwickelten Biochip. Auch das von der schweizerischen Firma LipoMatrix entwickelte Implantat Vigliance TM ID wird seit 1994 in Deutschland an Menschen getestet. In der oben erwähnten Sendung des Wissenschaftsmagazins "Modern Times" wurde als Entwicklungsstätte der Gehirn-Bio-Chips auch die Universität Bremen genannt mit dem Professor für angewandte Informatik Dr. Klaus Haefner. Für die Öffentlichkeit wird selbstverständlich der erhoffte medizinische Nutzen herausgestellt und die Manipulationsabsicht verschwiegen. Positiv hätte der Fall Schmökel durch ein solches Kontroll-Implantat wohl verhindert werden können ebenso wie Gefahren durch andere Freigänge in der forensischen und allgemeinen Psychiatrie.
**) Dipl.-Psych. Heiner Gehring, Postfach 2105, D-49011 Osnabrück, email: newtonline@web.de.
Laut Dipl.-Ing. W. Lißeck, Rabenhorst 74a, 45355 Essen, Ruhr, Tel. 0201-676758, email: mail@w-lisseck.de, Leiter eines Arbeitskreises für Elektrosensible, kann Stimmenhören durch spezielle Sender auch bei allen erzeugt werden, die eine metallische Zahnfüllung tragen.
Wie gelangt ein Neurochip ohne Einverständnis und ohne Wissen des Betroffenen in den Körper?
Da die Chips inzwischen so klein sind, daß sie auch injiziert werden können, ist ein möglicher Weg dieser: Auf dem Transport von Arzneimittelampullen vom Großhändler zum Apotheker tauscht der Fahrer normale Ampullen gegen solche mit Chip aus. Ahnungslose ÄrztInnen können so Heerscharen von unbewußten Undercover-Agenten erzeugen: wenn der Chip intravenös injiziert wird, bleibt er in der Regel in der Lungenstrombahn hängen und dürfte einheilen, wahrscheinlich symptomlos. Fortan kann die Zentrale den Träger mit Schmerzimpulsen quälen, ihn durch Stimmensenden in die Psychiatrie manövrieren und Informationen abrufen.


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