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Veranlagung oder Einstellung?

Anna schrieb am 1. Juli 2002 um 13:12 Uhr (463x gelesen):

Hallöchen!
Ich habe eine Frage, was das Pendeln angeht.
Vor zwei jahren lernten meine Mutter und ich eine ältere Dame kennen. Sie erklärte uns, dass man auch durch Pendeln, herausfinden kann, ob für einen ein Nahrungsmittel verträglich ist, da wir uns über Nahrungsmittelallergien unterhielten.
Sofort unterwies sie uns, wie man pendelt.
Meine Mutter und ich pendelten jeweils aus (mit ihrer Halskette), wie das Pendel uns für Ja und Nein antwortet. Bei mir fiel es mit senkrecht ja und waagrecht nein aus. Bei meiner Mutter kam raus, dass es für sie die diagonalen Richtungen sind. Die Dame meinte daraufhin, dass es sehr ungewöhnlich sei, wenn das Pendel diagonal pendelt.
In den folgenden wochen pendelten wir immer wieder, nicht nur um etwas über unserer Nahrungsmittelallergien herauszufinden. Bald, schenkte mir meine Mutter ein Pendel.
Diese Sache erfuhr mein Vater natürlich auch, worauf wir ihn überredeten auch mal zu pendeln. Er war sehr skeptisch und er war auch nicht wirklich im Stande zu Pendeln.
Lag das nur an seiner Einstellung dazu, oder gibt es Menschen, denen es gelingt, die die Voraussetztungen haben, und Menschen, die es einfach nicht können?
Also lange Rede kurzer Sinn: Liegt es an der Einstellung, kann es eigentlich jeder, oder ist es veranlagungsbedingt?
Hoffentlich versteht das jemand was ich meine...
Eure Anna

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