Wer von euch kennt den Sinn des Lebens? Ich habe für mich folgende Aussage gefunden:
Ich denke der Sinn des Lebens ist die Liebe. Nicht die Liebe zwischen Mann und Frau (bzw. zwsichen Mann/Mann oder Frau/Frau - muss man ja auch in unserer heutigen Zeit sagen :D) sondern die Liebe zwischen allen Menschen, die Brüderliche Liebe. Es gibt meiner Meinung nach nichts stärkeres, mächtigeres als die Liebe. In letzter Zeit habe ich das Gefühl der Liebe ziemlich stark erfahren (siehe mein letztes Posting
http://www.paranormal.de/forum/board/index.php?action=show_thread&thread=10.1025026056.dat&file=10). Es fühlt sich an, als würde man alle Drogen auf einmal zu sich nehmen (nicht das ich jetzt schon einmal Drogen genommen hätte, aber so könnte ich es mir vorstellen). Ist zwar vielleicht ein sau dummer vergleich, aber was anderes fällt mir gerade nicht ein. Ich habe auf einer Seite gelesen (steht auch in meinem letzten Posting), das es verschiedene Bewußtseinszustände gibt:
1 - Fortpflanzung und Überleben
2 - Angst und Schmerz
3 - Macht
4 - das Annehmen von Liebe
5 - das Ausdrücken von Liebe
6 - das Erkennen Gottes in allem Lebenden
7 - die Erkenntnis - ICH BIN - Gott
bzw.
1 - Mensch charakterisiert durch seinen Verstand
2 - Genie charakterisiert durch seine Intuition
3 - Prophet charakterisiert durch seine Weisheit und universelle Liebe
4 - Gott-Mensch charakterisiert durch sein Allwissen und seine Allmacht
Ich glaube wenn man jedem Menschen liebe geben kann, also damit meine ich wirklich jeden, keinen Menschen ausgenommen, erkennt man den waren Sinn des Lebens.
Der Tod ist ja auch nichts anderes wie die Lösung seines Geistes vom Körper. Vielleicht kann man es mit einem Getreidekorn vergleichen, das aus seiner Hülle schlüpft und dann erst richtig aufblüht.
Genauso ist es, wenn man die emotionen anderer Menschen spüren kann, also Empathie empfindet.
(Definition Emptahie:
„Empathie (griech: Einfühlung) bezeichnet die Fähigkeit, sich in einen anderen hineinzufühlen, "in den Schuhen" eines anderen zu gehen und Dinge mit den Augen eines anderen sehen und beurteilen zu können.
Empathie ist eine Grundfähigkeit für die interkulturelle Kommunikation. Wenn ich mich nicht in den anderen / die andere hineinversetzen kann, bin ich in Gefahr, ihn oder sie stereotyp, d.h. vorurteilsbehaftet zu beurteilen. Die Fähigkeit zur Empathie fällt Menschen leichter, wenn sie mit sich selbst identisch, also sich selber mit ihren Stärken und Fehlern mögen können.
Empathen in Bezug auf ASW, scheinen eine emotions- und Stimmungswahrnehmende Art von Telepathie zu haben.
Ihre "Antennen" sind sehr sensibel auf das Verhalten ihrer Umgebung ausgerichtet, oft wissen sie vorher schon welche "Grundnatur" ihr Gegenüber hat und wie es ihm wirklich geht, Empathen spüren sehr genau Stimmungswechsel und nehmen die Reaktionen der Anderen wie durch einen Verstärker wahr... das ist ein Grund warum sie meist sehr achtsam im Umgang und Wortwahl sind, erscheint ihnen doch jede heftige Reaktion wie ein "Trommelwirbel".„)
Ich merke das ziemlich stark an mir, wenn mich jemand igoniert, mir keine Zuwendung gibt, das ich ziemlich schnell ein schlechtes Gefühl habe eben wie ein "Trommelwirbel" :D
Was haltet ihr davon? Was ist eure Überzeugung?