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feindliche Aliens...
DasBöse schrieb am 12. Juni 2002 um 14:16 Uhr (1302x gelesen):
"Zwei Kinder fanden am 29. September 1988 in der Umgebung des Guarapiranga-Stausees bei São Paulo die Überreste eines grauenvoll verstümmelten Mannes. Zuerst dachte die Polizei es würde sich um einen Landstreicher handeln, doch später stellte sich heraus, dass es sich um den Wächter einer Farm in der Nähe des Stausees handelt. Der Tote war 53 Jahre alt und verheiratet. Sein Name wird auf Bitten seiner Angehörigen bis dato geheimgehalten. Beim Auffinden galt er seit drei Tagen vermisst.
Die Obduktion der Leiche, die nur mit Shorts bekleidet aufgefunden wurde, ergab, dass der Tod zwischen achtzehn und zweiundsiebzig Stunden vor deren Auffinden eingetreten war. Das Gewebe des Toten war in überraschend gutem Zustand, die Haut noch weich und äußerst geschmeidig. Aber große Gewebepartien des Ober- und Unterkiefers waren entfernt, ebenso waren die Augäpfel aus ihren Höhlen entnommen worden. Teile der Ohren und selbst der Gehörgänge im Innern des Schädels fehlten, ebenso die Zunge und verschiedene Gesichtsmuskeln. Die Mundhöhle des Opfers war dabei regelrecht ausgeleert worden. Zwischen den Fingern und Zehen fand man Durchbohrungen von ungefähr zwei Zentimeter Durchmesser. Von der Gesichtshaut war ein rechteckiges Stück entnommen worden, und auf dem rohen Fleisch breitete sich eine schwarze, fettartige Substanz unbekannter Herkunft aus. Im Bereich des Schädels wurden mehrere symmetrisch-runde Inzisionen entdeckt, durch die Gehirngewebe herausgeholt worden war. Unter den Achseln waren exakt runde Bohrungen mit einem Durchmesser von vier Zentimetern. An dieser Stelle wäre noch hinzufügen, dass am ganzen Körper keinerlei Spuren von Tierklauen oder raubtierspezifische Verwundungen zu finden waren. Dass der Leichnam noch nicht in Verwesung übergegangen war und auch der hierfür typische Geruch ausblieb, macht das Mysterium nur noch größer. Doch damit noch lange nicht genug des Grauens. Wie aus Frankensteins Gruselkabinett liest sich der weitere Obduktionsbericht. Ähnlich den unzähligen Fällen von Tierverstümme-lungen wurde im Körper und in den Organen des Guarapiranga-Opfers so gut wie kein Tropfen Blut mehr gefunden _ auch am Fundort der Leiche und in der näheren Umgebung nicht. In den Oberschenkeln, der Magengegend, des Brustkorbs und im Bereich des Unterleibes waren Inzisionen, kreisrunde Löcher, die wie eingestanzt wirkten. Durch diese waren Magen, Leber, Herz und Teile der Lunge und der Gedärme „herausgesaugt" worden. Aufgrund der Entnahme all der Organe war der Brustkorb merklich eingesunken. Auch die Keimdrüsen waren entfernt und die Harnröhre extrem geweitet worden, als wäre irgend eine Art von Sonde eingeführt worden. Schließlich war aus dem Rektalbereich ein genau fünfzehn mal acht Zentimeter großes Stück chirurgisch exakt und sauber herausgetrennt worden, Teile des Mast- und Dickdarms fehlten. Aber wohlgemerkt: Der Leichnam war fast blutleer, ebenfalls der Fundort. Die Art und Weise, wie die Schnitte angelegt worden waren, lässt den Schluss zu, dass hier ebenfalls mit einem laserähnlichen Instrument gearbeitet wurde, und zwar mit großer Geschwindigkeit. Durch ernorme Hitze, die es dabei erzeugte, wurde das Gewebe an den Schnittstellen sofort kauterisiert.
Das Erschreckendste aber, was bei der Autopsie herausgefunden wurde, war die Tatsache, dass das Opfer im Verlaufe der gesamten Prozeduren am Leben war und aller Wahrscheinlichkeit nach bei vollem Bewusstsein miterleben musste, wie verschiedene Organe und Körperpartien entfernt wurden. Trotzdem fehlten, wie der Polizeibericht zu vermelden wusste, sämtliche Anzeichen eines Todeskampfes. Ebenfalls wurde der Mann allem Anschein nach nicht gefesselt, als die grausamen Verstümmler ihr entsetzliches Werk an ihm vollendeten.
Alles das zeigte in erschreckender Weise, dass die für diese schrecklichen Verstümmlungen in Frage kommenden Wesen _ und sehr vieles spricht für eine Verbindung zum UFO-Rätsel in brutaler Gleichgültigkeit allem Leben auf unserem Planeten agierten. Die Reste wurden zurück gelassen wie Müll. Das sagt, meine ich, sehr viel über die Einstellung jener Protagonisten des Grauens aus! Pragmatisch veranlagte Zyniker könnten jetzt argumentieren, dass die Fremden, anstatt Menschen mit ihrer Lasertechnik umzubringen, damit zum Beispiel Hämorrhoidenleiden heilen und die Menschheit von einer ihrer schlimmsten Geißeln befreien könnten. Aber der Mensch ist eben doch nicht das Maß aller Dinge...
Es ist erschreckend doch der „Caso Guarapiranga" ist zwischenzeitlich nicht der einzige Fall seiner Art geblieben. Mittlerweile spricht man von etwa fünfundzwanzig „Human Mutilations" in Brasilien, und alle stehen im Zusammenhang mit dem UFO-Phänomen.
Die „offizielle" Erklärung versucht, eine Minderheit als Sündenbock zu präsentieren, die in dem südamerikanischen Staat keine Lobby hinter sich weiß. Stellvertretende für viele seiner Kollegen erklärt Dr. Fabian Correio, Jefe Investigador, der Kriminalpolizei von Recife, diese stetig zunehmenden Fälle von Human Mutilations als „Racheakte der Indios". Offiziell zumindest _ denn hinter vorgehaltener Hand sind auch bei der Polizei gänzlich andere Erklärungen im Umlauf.
Aufgrund der nicht ins Bild von Ritualmorden passenden, chirurgisch äußerst präzise durchgeführten Schnitte haben auch die Ermittler der brasilianischen Polizeibehörden schwerste Bedenken an der offiziell geäußerten Version. Man muss sich ein wenig genauer umhören, dann wird schnell offenkundig, dass selbst in den Reihen der Polizei die Erklärung, Indios hätten hier „Skalpierungen am weißen Mann" vorgenommen, für baren Unsinn gehalten wird. Indios leben in Brasilien vornehmlich in Reservationen Amazoniens und in Mato Grosso. Doch die verstümmelten Individuen wurden hauptsächlich in solchen Gebieten gefunden, in denen keine Indios leben.
Eine weitere Erklärungsmöglichkeit, die bestimmt irgendwann von dem einen oder anderen Skeptiker ins Feld geführt werden wird, haben die brasilianischen Polizeibehörden gleich von vorn herein absurdum geführt: Aktionen der sogenannten Organ-Maffia als Ursache für die Human Mutilations.
Das verbrecherische Treiben dieser in ihrer Gewissenlosigkeit nicht mehr zu überbietenden Kriminellen hat in vielen ärmeren Ländern Südamerikas inzwischen fast epidemische Ausmaße angenommen. Besonders unter den Slumbewohnern, den heimatlosen Streunern und Straßenkindern findet die Organ-Maffia reiche Beute. Da die erwähnten Personenkreise zumeist über keine Angehörigen oder andere Bindungen verfügen, laufen sie nicht selten in Gefahr, als ausgeweidetes menschliches „Ersatzteillager" ebenso wie als weiter ungelöster Mordfall in den Akten der Polizei zu landen. Spenderorgane werden zu immer lukrativeren Einnahmequelle für Schlächter, die vor nichts zurückschrecken.
Doch diese Fälle sind mittlerweile Legion auch in den Akten der brasilianischen Polizei sind sie beinahe nicht mehr zu zählen. Ein weiteres Mal bewahrheitet sich hier, dass der größte Feind des Menschen der Mensch selber ist! Die erwähnten zwanzig bis fünfundzwanzig Fälle von Human Mutilations würden also nicht ins Gewicht fallen, wären auch sie dem unmenschlichen Wüten der Organ-Maffia zuzurechnen.
Auch hier zeigt sich die ganze Fremdartigkeit des Problems: Auf der einen Seite die von der Organ-Maffia ausgeweideten, ja regelrecht zerfledderten Überreste unfreiwilliger Organspender, auf der anderen Seite die hochpräzise und unter Verwendung von Hochtechnologie mutilierten Opfer.
Es verwundert nicht, wenn auch die Ermittlungsbehörden sehr wohl die Möglichkeit grauenhafter Experimente durch mutmaßliche außerirdische Wesen ins Auge fassen.
Zu diesem unglaublich erschreckenden Themenkomplex rund um die Menschenverstümmelungen möchte ich an dieser Stelle noch ein medizinisches Statement aus berufenem Munde folgen lassen.
Der Mediziner Dr. Koch, der in seinem klinischen Alltag mit Lasertechnik arbeitet, machte die Tatsache klar, dass wir derzeit noch nicht über die ausgefeilte Technologie verfügen, die dazu notwendig wäre, jene Effekte zu erzielen, wie man sie beispielsweise am Opfer des Caso Guarapiranga festgestellt hat. Eine solche wohlausgewogene und fundierte Aussage von Seiten einer Person, die zur Thematik „Laserschnitte in der angewandten Medizin" zur Abgabe eines kompetenten Urteils prädestiniert ist, verleiht der ganzen Angelegenheit natürlich ein zusätzliches Maß an Glaubwürdigkeit.
Mit jenen aus Brasilien bekannt gewordenen Verstümmelungsfällen scheint das Problem nun in die letzte Phase eingetreten zu sein: Es lässt sich nicht mehr verheimlichen! So wie dies immer mit Fällen gehandhabt wurde, die sich schon Jahre vor dem Caso Guarapiranga ereignet hatten.
Einer davon sogar auf höchst geheimen Militärgelände der Vereinigten Staaten, was nicht nur die Geheimhaltung erklärt, sondern vielmehr ein Licht auf unsere Fähigkeit wirft, unsere eigenen hochsensiblen Einrichtungen effektiv zu überwachen und zu schützen.
Bereits im Jahr 1956 hatte ein ungenannter Air-Force-Major beobachtet, wie der Sergeant Jonathan P. Louette auf dem Arsenal des Raketenversuchsgeländes von White Sands (New Mexico) eines nachts in ein diskusförmiges Flugobjekt entführt wurde. Der besagte Soldat befand sich in jener Nacht auf der Suche nach Trümmern einer abgestürzten Versuchsrakete. Drei Tage später fand man Louettes verstümmelte Leiche. Die Genitalien des Soldaten waren entfernt, sein Rektalbereich bis zum Dickdarm unglaublich präzise herausgeschnitten worden. Sogar seine Augen waren nicht mehr in den Höhlen, und der ganze Körper war blutleer.
Ein ähnlicher Fall ereignete sich im Jahr 1979. Zwei Jäger stolperten in der Wildnis zwischen Bliss und Jerome im US-Bundessaat Idaho über die fast unbekleidete Leiche eines Mannes, der schrecklich verstümmelt war. Auch diesem Opfer waren die Genitalien entfernt worden, ebenso diverse Gesichtspartien einschließlich der Lippen. Obwohl er in einer sehr unwegsamen Gegend gefunden wurde, machten seine nackten Füße nicht gerade den Eindruck, als sei er durch offenes Gelände geflüchtet. Und es gab keine Spuren: weder von Wildtieren noch von Menschen. Nachdem die beiden Jäger die Polizei alarmiert hatten, wurde eine ausgedehnte Suchaktion gestartet, in deren Verlauf die Kleider des Opfers meilenweit entfernt gefunden wurden. Es konnte nie geklärt werden, wie der Verstümmelte an jenen Ort gelangte, ebenso wenig, was ihm zugestoßen war. Nicht unerwähnt bleiben sollte allerdings, dass in jener Gegend über viele Jahre hinweg zahlreiche nichtidentifizierte Flugobjekte beobachtet und verstümmelte Weidetiere gefunden wurden."

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Diskussionsverlauf:
- feindliche Aliens... ~ DasBöse - 12.06.2002 14:16 (1)