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Re: das Böse
Seraph schrieb am 15. Mai 2002 um 13:29 Uhr (589x gelesen):

> an alle
> das Böse entsteht in dem Moment, in dem wir meinen das Gute dagegen verteidigen zu müssen. In diesem Moment haben wir dem Bösen die Macht über das Gute zugestanden und wir werden zu einem Teil dieses Bösen, weil wir den KAMPF als einziges Mittel zum Schutz des Guten anerkennen.
> Wer glaubt das Böse auslöschen zu müssen, wird sich auch gedanklich damit befassen und wer auf der Suche nach dem Bösen ist um die Welt davon zu befreien, erhebt das Böse zum Herrscher seiner Gedanken.
> Wer das Gute sucht, weitergeben und leben will muß infolgedessen aufhören, das Böse zum Gegenstand seiner Gedanken zu machen. Das Böse würde verschwinden, wenn wir es nicht als zu bekämpfenden Feind betrachten würden. Denn solange wir es als von außen kommenden Feind betrachten, bestätigen wir das Böse als existent und erklären uns zur gleichen Zeit als machtlos ihm gegenüber.
> Die Frage müßte nicht lauten: "wie beseitige ich das Böse", die Frage müßte lauten: "wie stärke ich das Gute".
> Auf den ersten Blick scheint dieser Unterschied unerheblich zu sein, dem ist jedoch nicht so.
> Wer bekämpft, auf Gefahrensuche ist, befindet sich im Sog der negativ Energien. Weil er wie ein Spürhund immer hinter diesen dunklen Energien her ist.
> Wer das Gute unterstützt folgt dem Sog der positiv Energien. Seine Gedanken sind mit Aufbau beschäftigt und nicht mit Zerstörung.
> Wenn ich nun das Böse als Teil meines Wesens erkenne und nicht mehr aus meinem Wesen ausgrenze oder meine Kraft sinnlos verausgabe indem ich erfolglos dagegen ankämpfe, dann erst bin ich in der Lage mich dem Guten zuzuwenden.
> Das Böse wird vom Kampf gegen es am Leben erhalten und bestätigt und nimmt im selben Maße indem es wahrgenommen wird, dem Guten immer mehr Lebensraum weg
> Deshalb denke ich, daß Gespräche über die Macht des Bösen, dieses erst bestätigen. Es wäre viel effektiver über die Freude am Gute zu reden.
> mfg. ///
Hi ///,
da gebe ich Dir gerne recht. Das war übrigens ein sehr schönes Beispiel und unterstreicht genau das, was ich in meinem Posting an Dich drüben meinte, daß man positive Eckpfeiler setzt sollte anstelle von negativen Häufchen :-))
Und ich denke, daß es Handi im Grunde auch nur gut meit hier und er nur aus der Haut fährt, weil man es nicht anerkennen will, daß er es gut meint und ihn, weil man Angst vor dem "christlichen" an seinen Ausführungen hat in die klerikale Ecke drängt. Lest mal ein bißchen von seien Links, und lest bitte auch zwischen den Zeilen. Lorber ist kein christlicher Fundi, er ist ein christliches Medium. Ein buddhistische verziert seine Eingebungen buddhistisch, weil die Wahrheit durch das Bewusstsein vom Medium durchmuss und da färbts halt ab. Geben wir uns doch alle eine Chance, das wäre doch das Ideale. Der eine denkt so, der andere so. Im Grunde haben alle irgendwo recht, und jeder hat jederzeit die Möglichkeit das anzunehmen was ER will und das wegzulassen, was ER will.
Neie Aspekte zu erforschen hat noch niemand dumm gemacht, wir können alle nur gewinnen.
Viel Freude dabei Seraph


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