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widerspruch

handicap schrieb am 7. Mai 2002 um 13:57 Uhr (630x gelesen):

Hallo Yamila!
> ich habe Mad's Beitrag als eine Erzählung verstanden, wie die Menschen die Begriffe "Gut" und "Böse" durch Generationen weitergaben, so dass sie nun wie "eingeimpft" in unserem Bewusstsein zu sein scheinen. Sich manche Menschen halt von dieser Sicht der Dinge dermassen in den Bann ziehen lassen, dass sie andere Denkstrukturen (aus Selbstschutz?) als Sekte oder Satanismus abstempeln (müssen?). Findest momentan in diesen Foren genügend Beispiele, die sich dann noch als Opfer ansehen ... derartiges Gedankengut als Gefahr für die Menschheit titulieren... hmmm...
Leider ist es auch umgekehrt so. Dadurch dass die Kirchen viel verbockt haben, wird gleich der gesamte Gedanke des Christentums als "Gefahr" angesehen, selbst wenn er stimmen könnte (und für mich ist es absolut am wahrscheinlichsten dass er stimmt, und ich bin nicht mit diesen Ideen großgeworden, sondern hab vieles näher kennengelernt).
> Das GUT und BÖSE lediglich 3-Dimensional eine Bedeutung hat, ist m.E. nach für jeden, der sich ernsthaft mit dieser Thematik beschäftigt und sich Mühe gibt, über den eigenen Tellerrand zu schauen, sonnenklar.
Das hängt von der Definition ab.
Eine Seele, die sich "gut" weiterentwickelt hat, kommt in die höheren Himmelsstufen und nähert sich Gott und harmoniert mit den Naturgesetzen.
Hast Du schon mal von einer hochmütigen, hasserfüllten Seele gehört, die als Schutzengel unterwegs ist?
Nein, weil die "bösen"/schlechten Eigenschaften abgelegt werden müssen, wenn man diese Richtung einschlägt.
Jene Geistwesen, die also bereits alle Inkarnationen und Astralstufen hinter sich gelassen haben und auch ihren feinstofflichen Körper abgelegt haben, sind also ziemlich weit entwickelt ("gut") und dadurch geht es auch bei ihren neuen Tätigkeiten nicht drunter und drüber wie einst mit Lucifer.

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