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Re: Warum können sich die Menschen niemals damit abfinden.....
katzenhai2 schrieb am 22. April 2002 um 23:05 Uhr (485x gelesen):

>> Du siehst etwas und meinst dann zu wissen wie es in seinem "Seinszustand" ist? Du siehst einen Stein und meinst -
>> Ja, ein Stein...ganz toll...Aber woraus der Stein wirklich besteht, was in ihm vorgehen mag das siehst Du eben
>> nicht.Du denkst Dir Deinen "Teil". Du verlagerst Deine Wahr-nehmung auf den Verstand und ziehst daraus Schlüsse >> was es sein könnte oder gar müsste.Somit leben wir Alle in einem Schein.- aber keinesweges in einem Seinszustand
>> - und dies solange bis wir be-greifen der Verstand hindert uns permanent etwas wahr-zu-nehmen, wie es wirklich
>> ist.Somit könne man sagen Alle sehen solange etwas wie es für sie "ist" und wie sie es wahr-haben-wollen.Verstand >> sei Dank! :)

Und da hätten wir wieder so eine Analogie zum typischen Denken des Menschen: Er ist der Meinung, er sei die Krönung der Schöpfung, könne sagen, was Wahrheit ist und was nicht (z.B. Tiere haben keine Seele usw. blabla).
Nur weil man etwas sieht und (jetzt wichtig, Achtung!) DENKT, es sei so (wobei das denken subjektiv ist und von seinen bisherigen Erfahrungen abhängig ist und daher keine objektive Einschätzung darstellen kann), muß es schlußendlich nicht der Wahrheit entsprechen. Man selbst ist der Schöpfer seiner eigenen Realität. Und diese Erkenntnis ist wahrlich nicht rein Esoterisch. ;-)

Es kann interessant sein zu erfahren, welchen psychologischen Hintergrund es hat, wenn jemand an dies oder das glaubt. Das überlege ich mir auch oft so. Dennoch sind die statistischen Vorfälle, daß etwas mehr existiert in Richtung Tod, ziemlich groß, als sie einfach als Unsinn abzutun. Vor allem, da sie sich in ihrer Grundstruktur ähneln.
Aber hierbei geht es um das reine Gefühl, was jemand empfindet. Derjenige hat nicht behauptet, nur weil er das fühlt, sei es so.
Deshalb finde ich nun eine Diskussion darüber, ob es nun so ist oder nicht irrelevant, weil es mit dem Ausgangsthema nichts zu tun hat.


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