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zu der christenfrage
H4RL3K!N aka ElGrandeSeñorBerZerK schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (414x gelesen):

> Hallo Raziel,
> >>Sag mal wie steht Ihr eigentlich zum Christentum und was muss man studieren um an so einem PSI
> Institut arbeiten zu können.
> Ich kann nur für mich sprechen , denn die meisten sind hier nur für sich da.
> Allein das Forscherteam rund um Peter arbeitet koordiniert, und teilt uns freundlicherweise
> ihre Erkentnisse mit. Was sie über Christentum denken kannst du im Forum "Forschung" fragen,
> oder besser im Wegweiser nachlesen.
>
> Im Prinzip ist jede Religion nur ein Spiegelbild der Wahrheit. Ein Spiegelbild verzerrt durch
> den Dualismus der "menschlichen" Wahrnehmung. Durch Gut-Büse, Hass- Liebe, Macht-Unterwerfung
gut und böse sind erschaffungen des menschlichen "verstandes" liebe und hass jedoch reell (leide?)
macht und unterwerfung hängen zusammen und sind mittel der menschen seid anbeginn des "zivilisierten" zusammenlebens und sogar davor
> und so weiter. Es ist jetzt nur noch sehr schwer aus der Bibel die Krümmelchen jener Wahrheit
> herauszufischen, die Jesus der Welt einmal vermittelt hat. Ich zweifle nicht an der Existens
> von Jesus Christus, ich zweifle an der kirchlichen Interpretation von Jesus Christus.
jeder interpretiert anders
man kann die kirche nicht für ihre interpretation verurteilen jedoch für die grausamnkeiten (welche meines erachtens nicht in gottes sinn wahren, sofern ich darüber urteilen darf) die sie beganngen hat
> Das gleiche könnte man auch zu den anderen Religionen sagen.
> Es ist so , dass eine Leere die dem breiten Publikum vorgelegt wird, mit der Zeit auf das
> Niveau seines ( des Publikums) schwächsten (Mit)Gliedes absinkt.
der beste und wahre glaube entsteht in jedem selbst
das ist meine auffassung von religion
sich in einer gemeinschaft zusammenfinden ist schön und "gut2 aber andere dadurch auszuschliessen ist falsch
es wird zwar immer das gegenteil gepriesen aber selbiges ausgeführt
christen sehen sich anders und "richtiger" als juden, juden sehen sich anders und "richtiger" als moslems und so weiter
dabei wird leider oft vergessen, dass wir alle menschen sind und somit kinder "gottes" (so nenne ich "ihn") oder wie man ihn sonst nennen mag
> zu der zweiten Frage.
> Leider kann ich nichts dazu sagen, was man lernen sollte um bei solchem "PSI Institut" "mitarbeiten"
> zu können. Jeder geht seinen Weg. Meistens führt dieser Weg durch Schicksallsschläge die einen
> so richtig wachrütteln.
> Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen , dass wenn ein Mensch nicht bereit ist
> das zu akzeptieren, was er nicht sehen und meistens auch nicht fühlen kann, er lernen mag
> was er will. Es kommt einfach nichts rüber. Ist er jedoch bereit es anzunehmen , kommt die
> Information wie von alleine.
> Bei mir ist es so , dass ich mich schon seit der Kindheit mit den Fragen der Existenz
> beschäftige. Ich weiss auch nicht warum. Es kommt alles irgendwie rein "zufällig" ;-) :
> man sieht als Kind ein paar Geister, sieht "zufällig" entsprechende Bücher in der Bücherei,
> findet "zufällig" Seiten im Internet. Irgendwann glaubt man nicht mehr an "Zufällig".
> Es entsteht das Gefühl als ob man wie auf Schienen dahin rollen würde wo "Jemand" einen haben möchte.
>
> Es gibt keine Reinigungskraft in diesem "Institut" , jeder Mitarbeiter ist Willkommen sobald er
> es ehrlich meint. Jede Erfahrung ist wertvoll. Deswegen herzlich Willkommen im Institut :))
> Alles Liebe ,
> Anton.


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