Re: Wissenschaft und Antike
Scipio schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (407x gelesen):
Hallo moritz,
für alle mystisch Studierten ist es klar, dass die ägyptische Wissenschaft der heutigen Wissenschaft weit voraus war. Der große Mystiker und Arzt Papus geht in seinem Werk "Grundlagen der okkulten Wissenschaft" sehr genau darauf ein.
Mit der dritten Stufe der Erleuchtung vermag der Mensch ALLES zu erkennen und zu erfassen - so auch alle Geheimnisse der Natur und Übernatur, sowie ihre Gesetzmäßigkeiten - was Erkenntnis absoluter und vollendeter Wissenschaft bedeutet. Ein Zustand den die ägyptischen Hohepriester und manche Pharaonen besaßen und den jeder Eingeweihte aller Zeiten bestätigt.
Bei den Pyramiden ist nicht nur die Bautechnik wichtig (könnte heute KEIN Wissenschaftler oder Ingenieur mit noch so großer Klappe nachbauen *g*), sondern vor allem die Form und die exakte Ausrichtung nach kosmischen Konstellationen.
Dass die Ägypter (aber auch die alten Griechen) die Elektrizität beherrschten ist außer Frage, da überliefert - sie verwendeten diese aber nicht in der heute gebräuchlichen primitiven Form mit dem enorm schädlichen Elektrosmog, sondern für höhere Zwecke. Die Beleuchtung der Pyramiden geschah allerdings weder mit Fackeln noch mit Strom - die Ägypter beherrschten eine paranormale Methode da Licht hineinzubringen - deshalb weder Ruß noch Überreste primitiver Beleuchtungsarten, wie Glühbirnen, Drähte etc. *ggg*
E. Haich lässt einen übrigens sehr anschaulich miterleben, was es bedeutet ein geistiges Wesen in der Zeitlosigkeit zu sein.
Liebe Grüße,
Scipio
PS: Was mystische Formen und Bauwerke betrifft, so sind sie in folgenden Büchern sehr gut erklärt:
Louis Charpentier: "Die Geheimnisse der Kathedrale von Chartres" - sehr detaillierte und auch esoterische Erklärungen.
A.T. Mann: "Mystische Architektur" - enthält alle wichtigen Bauwerke der Erde.

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