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eternity

spirit schrieb am 21. Januar 2002 um 21:17 Uhr (613x gelesen):

Die einzige Energie, die einzige lebensgebende Kraft ist die Liebe.
Der göttliche Lichtblitz, der unser Universum entstehen ließ, enthielt bereits im ersten - im unmittelbar ersten - Augenblick jene programmierten Inhalte, die wir heute sind.
Und dennoch ist es für unseren Geist unmöglich, so lehrt Gautama Buddha, jenen allerersten Moment allen Seins erkennen zu können. Aber - durch das Studium seiner Auswirkungen, seiner Folgen, mögen wir der Existenz als solcher einen Sinn verleihen.
Es ist also gleichgültig, ob wir uns in diesem Studium und den Reflektionen über das Sein um uns selbst drehen, oder ob wir beispielsweise vergleichende Kosmologie als unseren Betrachtungsgegenstand gewählt haben.
Der gegenwärtige XIV. Dalai Lama, Tenzin Gyatso, der als der bodhisattva des Mitgefühls verehrt wird, spricht von der Notwendigkeit und sinnerfüllenden Erfahrung egoistischer Motive auf dem Weg zur Erlösung. Wir mögen uns selbst "fertigen", um Anderen hierdurch und hernach einen möglichen Weg aufzuzeigen.

"Wie oben - so unten" heißt es in den Pyramidentexten des altägyptischen Reiches und jene Worte drücken eine uralte kosmische Wahrheit aus.
Die Naturwissenschaftler nennen jene Kraft, die die Atome zueinanderführt, Affinität. Affinität ist nur ein anderes Wort für Liebe. Jene Liebe, die göttlichen Ursprungs und Ausdrucks ist, und die unser aller Wesen ausmacht.
Jenes der Atome, jenes der fühlenden Wesen, die aus diesen Atomen geformt sind und jenes der Wesen, die wir Gestirne nennen.
Die ewige Wahrheit allen Seins besteht aus einer einzigen, magischen Substanz: Der Liebe.
"The truth is always simple. If it's not simple - it's simply not true."
Drunvalo Melchizedek

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