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vater!

moonflower schrieb am 20. Januar 2002 um 16:23 Uhr (582x gelesen):

mein vater starb heute nacht in meinem traum.
er weinte, hatte angst ihn würde keiner mehr erkennen.
ich trocknete seine tränen und begleitete ihn bis er den weg erkannte.
am tor standen seine eltern.
ich spüre eine liebe in mir welche mit worten nicht zu beschreiben ist.
ich habe ihn gehen lassen, so wie er da stand, zwischen den welten...
sein blick wanderte zurück, verstand noch nicht ganz...
wunderte gar über diese heimat...
er war alles was ist! durchwebt von einem unten wie oben, innen wie außen, vollkommen...
ich werde es nie vergessen, ihn so in meinem armen zu spüren...diesen hauch von ewigkeit...
danke vater!

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